Nach der Unterzeichnung (von links): Prof. Dr. Uta Hohn (Sprecherin KoMet für die Ruhr-Universität Bochum), RVR-Regionaldirektor Garrelt Duin, Prof. Dr. Thorsten Wiechmann (Sprecher KoMet für die TU Dortmund)
© RVR/Pohle

Ruhrmetropole Kooperation für Kompetenzfeld Metropolenforschung verlängert

Der Regionalverband Ruhr und die drei Universitäten der Universitätsallianz Ruhr unterzeichnen ein Memorandum of Understanding für weitere fünf Jahre Kooperation.

Die fünfjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Regionalverband Ruhr (RVR) und dem Kompetenzfeld Metropolenforschung (KoMet) der Universitätsallianz Ruhr wurde am 30. Juli 2024 offiziell verlängert. Dazu unterzeichneten RVR-Direktor Garrelt Duin gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Martin Gurr (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Uta Hohn (Ruhr-Universität Bochum) und Prof. Dr. Thorsten Wiechmann (TU Dortmund) als Sprecher für KoMet ein Memorandum of Understanding für weitere fünf Jahre.

Ziele von KoMet sind die Stärkung der Region als Wissenschaftsstandort und die Förderung von Wissenstransfer zwischen den Universitäten, kommunalen Verwaltungen und der Wirtschaft. KoMet bildet dabei die zentrale Plattform zur Integration von Forschung, Lehre und Transfer zu allen Aspekten der Metropolenforschung in der Universitätsallianz Ruhr. In der Allianz haben sich die drei großen Universitäten des Ruhrgebiets zusammengeschlossen: Technische Universität Dortmund, Ruhr-Universität Bochum und Universität Duisburg-Essen.

Praktische Fragen

Metropolenforschung umfasst praktische Fragen wie Mobilität und Logistik, urbane Ökosysteme, Gesellschaft und Kultur. RVR und KoMet möchten in kooperativen Projekten Planungspraxis und wissenschaftliche Forschung zusammenbringen. Alle Akteure können davon profitieren und die Qualität ihrer Arbeit durch Synergieeffekte erhöhen. Studierende können in Masterarbeiten und Praktika das wissenschaftliche Arbeiten mit Praxiserfahrungen aus konkreten Fragen und Projekten verbinden.

Veröffentlicht

Dienstag
30. Juli 2024
16:01 Uhr

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