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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Olympischer Goldregen an der Ruhr-Universität
Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro holten zwei RUB-Studierende Gold.
© Agentur der RUB
Olympia

Doppelgold aus Doppelvierern

Nur 13 Minuten hat es gedauert, und gleich zweimal regnete es deutsches Olympia-Gold. Ein Teil dieses Regens fiel auf die RUB herunter, dank zweier Medizinstudierender.

Um etwa 15.20 Uhr Bochumer Zeit drangen zum ersten Mal Jubelrufe aus dem Büro des Bochumer Hochschulsports nach draußen, um 15.33 Uhr dann zum zweiten Mal. Zwei Studierende der RUB holten am 11. August 2016 Gold bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.

Lauritz Schoof saß im Doppelvierer der Männer, die zuerst triumphieren durften. Carina Bär ist Teil des Doppelvierers der Frauen, der im anschließenden Rennen nur 13 Minuten später ebenfalls als Erste die Ziellinie erreichte.

Duale Karriere: Rudern und Medizin

Sowohl die 26-jährige Bär als auch der 25-jährige Schoof studieren Medizin an der RUB. Für beide sind es nicht die ersten olympischen Medaillen: Bär gewann bei den Olympischen Spielen 2012 in London bereits Silber und Schoof sogar Gold.

Für Lauritz Schoof und den Doppelvierer der Männer war der Sieg kein Selbstläufer. Erst im Hoffnungslauf hatten sich die deutschen Ruderer für das Finale qualifizieren können. Dort dominierten sie die anderen Boote dann allerdings von Beginn an. „Wir können Gott danken, dass wir das so schaffen konnten“, so Schoof nach dem Rennen.

Da sind wir alle mitgegangen

– Carina Bär

Das Boot um Carina Bär holte auf der 2.000 Meter langen Strecke in einem imposanten Schlussspurt auf den letzten 500 Metern eine Bootslänge Rückstand auf die polnischen Athletinnen auf. „Wir haben sie schon im Augenwinkel gesehen und versucht, sie nicht zu weit aus den Augen zu lassen. Unsere Schlagfrau kann ein super Endspiel fahren, und da sind wir alle mitgegangen“, sagte Bär.

Veröffentlicht
Freitag
12. August 2016
09.00 Uhr
Von
Tabea Steinhauer
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