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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Ein Athlet spingt jubelnd in die Höhe und hält die Deutschlandfahne in die Höhe.
„Für mich war es der aufreibendste und spannendste Wettkampf meiner bisherigen Karriere“, sagt Falk Wendrich.
© Christoph Edeler
Universiade

Weltspitze mit 2,29 Metern

Wie hoch seine Konkurrenz springen kann, hat Falk Wendrich vorher nicht gewusst. Am Ende steht fest: Höher als er springt keiner.

Bei der Universiade in Taipeh hat RUB-Student Falk Wendrich am 25. August 2017 die Gold-Medaille im Hochsprung geholt. Mit einem Sprung über 2,29 Meter sicherte er sich den ersten Platz.

Sprung um Sprung kämpfte Wendrich zum Schluss mit seinem italienischen Kontrahenten Marco Fassinotti um die Goldmedaille. Beide scheiterten dreimal an der Höhe von 2,31 Meter. Da Wendrich bei allen Sprüngen bis 2,29 Meter am seltensten die Latte gerissen hatte, war er damit der beste Hochspringer des Turniers. Gleichzeitig übertraf er so auch seine Bestleistung, die bis zur Universiade bei 2,26 Meter gelegen hatte.

Das war die pure Erleichterung.

– Falk Wendrich

„Dass ich gewonnen habe, wusste ich, als Marco die 2,31 Meter zum dritten Mal gerissen hatte. Das war die pure Erleichterung. Aber dann musste ich noch die Spannung aufrechterhalten, weil ich bei meinem dritten Versuch unbedingt 2,31 Meter springen wollte“, so Wendrich. „Es wäre das Unfassbarste gewesen, wenn ich das geschafft hätte. Das mache ich aber nächste Saison.“

Die Prorektorin für Lehre, Prof. Dr. Kornelia Freitag, hatte Wendrich vor dem Wettkampf alles Gute gewünscht und das Versprechen gegeben, selber hochzuspringen, falls der 22-jährige Wirtschaftswissenschaftstudent eine Medaille holen würde.

Kornelia Freitag hält ihr Versprechen und springt für Wendrichs Universiade-Gold so hoch sie kann.
© RUB, Kramer
Veröffentlicht
Montag
28. August 2017
14.14 Uhr
Von
Tabea Steinhauer
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