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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Pinocchio auf Tastatur
Die Skepsis gegenüber Botschaften aus der Forschung wächst, auch wegen sogenannter alternativer Fakten aus dem Internet.
© Fotolia, Comugnero Silvana
Diskussion im Blue Square

Zweifler, Fake News, Filterblasen und wer glaubt an die Wissenschaft?

Was Forscherinnen und Forscher tun können, um Vertrauen zurückzugewinnen.

Warum schwindet das Vertrauen in die Wissenschaft und was kann man dagegen tun? Wie muss Wissenschaft kommunizieren, um Gehör zu finden? Darüber diskutieren am 13. April 2018, dem Vorabend des „March for Science“, ab 18 Uhr Experten der Univercity Bochum und das Publikum im Blue Square. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Online-Wahrheiten und Skandale

Seit das Internet beliebig viele Wahrheiten anbietet, wachsen die Zweifel an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dass sich einzelne Forscherinnen und Forscher zu Fehlverhalten hinreißen lassen, das zu handfesten Skandalen führt, macht die Sache nicht besser. Die Wissenschaft befindet sich in der Vertrauenskrise.

Dabei erbringt sie für demokratische Gesellschaften unverzichtbare Leistungen – zum Beispiel, indem sie unabhängig von politischen Interessen nachprüfbare Fakten bereitstellt. Unter dem Motto: „Vertrauenskrise? Die Bedeutung der Kommunikation zwischen Gesellschaft und Wissenschaft“ diskutieren

  • Prof. Dr. Norbert Hüttenhölscher, Professor für Zukunftsenergien, Technische Hochschule Georg Agricola Bochum,
  • Prof. Dr. Marc Stadtler, Professor für Kompetenzentwicklung und Kompetenzmodellierung, Institut für Erziehungswissenschaft, Ruhr-Universität Bochum,
  • Kai Rüsberg, Freier Journalist, unter anderem für WDR und Deutschlandfunk, Blogger.
Angeklickt
  • Mehr Infos zur Veranstaltung
Veröffentlicht
Freitag
6. April 2018
09.27 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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Digitalisierung

Die RUB nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung, Lehre und Verwaltung und erforscht Digitalisierung als gesellschaftliches Phänomen.

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