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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Bei einem Volleyballspiel springt ein Spieler am Netz zum Ball.
Das Gruppenspiel gegen die rumänische Mannschaft gewannen die RUB-Schrauber mit 3:1 Sätzen.
© Multifoto Andrzej Domiza
Hochschuleuropameisterschaft

Lachend weinende Augen

Knapp 70 Sportlerinnen und Sportler kehren zwar ohne Medaillen, aber trotzdem glücklich von den Europameisterschaften zurück.

Im Volleyball, Fußball, Handball und Taekwondo sind von Juni bis August 2019 knapp 70 RUB-Studierende zu den European Universities Championships (EUC) gefahren. Obwohl sie keine Medaillen mitbringen konnten, sind die Athletinnen und Athleten glücklich zurückgekehrt.

Titelverteidigung gescheitert

Bereits Ende Juni begann das Turnier für die beiden RUB-Handballteams der Männer und der Frauen in Bydgoszcz. „Leider konnten wir aufgrund einiger Ausfälle und Verletzungen nicht an die Leistungen der letzten beiden Jahre anknüpfen“, berichtet Daniel Krüger vom Team der Herren. Am Ende wurde es für die Mannschaft, die als Titelverteidiger nach Polen gefahren war, der fünfte Platz.

Die Handball-Frauen starteten mit einem überraschenden Sieg gegen die Titelverteidigerinnen aus Marseille in das Turnier. Vor allem da die Mannschaften aus den anderen Ländern individuell stärker besetzt waren, konnten die Bochumer Studentinnen damit jedoch keine Siegesserie einleiten, sodass sie am Ende des Turniers den siebten Platz belegten.

„Insgesamt haben wir die Farben und Werte der RUB international würdig vertreten.“

– Christian Mengert

Für die RUB11, das Herren-Fußballteam, ging es am 20. Juli nach Madrid. „Wir blicken mit einem lachendem und einem weinenden Auge zurück“, sagt Fußballer Christian Mengert. „Es wäre viel mehr drin gewesen als der sechste Platz. Leider konnten wir unsere zahlreichen Torchancen, die wir in den verschiedenen Spielen hatten, nicht nutzen.“

Dennoch war das Turnier für die Fußballer ein tolles Erlebnis, unter anderem weil sie Erfahrungen mit der Technik des Videobeweises sammeln konnten und sich mit immer professioneller werdenden Uni-Mannschaften messen durften. „Insgesamt haben wir die Farben und Werte der RUB international würdig vertreten, was uns vor Ort viele Sympathien einbrachte“, so Mengert.

  • Die Handball-Teams der Männer und Frauen feuerten sich gegenseitig bei ihren Spielen an.
    © RUB-Handballteam
  • Sujenth Suhan kämpfte im Taekwondo in der Gewichtsklasse 58 bis 63 Kilogramm.
    © RUB, Marquard
  • Trotz konzentrierter Technikbesprechung konnte die RUB11 als Europameister von 2015 nicht an frühere Leistungen anknüpfen.
    © Christian Mengert
  /  

Das Volleyballteam „die RUB-Schrauber“ fuhr am 26. Juli das erste Mal zu einer Hochschuleuropameisterschaft. Nach zwei Siegen und einer Niederlage in der Gruppenphase und einem Sieg und zwei Niederlagen in der Endphase beendeten die Bochumer Volleyballer das Turnier im polnischen Lodz auf dem sechsten Platz.

Der Taekwondo-Kämpfer Sujenth Suhan trat am 3. August in Zagreb an. Seinen ersten Kampf gegen einen Studenten der University of Bath gewann er deutlich mit 28 zu 7. Im Viertelfinale musste Suhan sich dann jedoch mit 8 zu 28 seinem Gegner von der Universidad de Valencia geschlagen geben.

Letzte Medaillenhoffnungen

Ganz vorbei sind die EUC und damit die Hoffnung auf Medaillen für die RUB-Studierenden jedoch noch nicht. Im September steht als letzte Disziplin das Rudern an. Aus Bochum treten Henning Sproßmann und Julius Wagner im Zweier ohne Steuermann sowie Constanze Duell* im Einer an.

* In der ursprünglichen Version wurde Charlotte Reinhardt als Ruderin genannt. Das war falsch und wurde am 14. August 2019 um 16.20 Uhr von der Redaktion geändert.

Veröffentlicht
Mittwoch
14. August 2019
13.29 Uhr
Von
Tabea Steinhauer
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