Erst einmal zurechtfinden: Tobias Steden, Fabian Schwarz-Lebart, Michelle Schabbing, Kai Ullrich und Roland Lewandrowski (von links) lernen bei der Campusrallye ihren neuen Betrieb kennen.
© RUB, Marquard

Berufsausbildung Die Neuen sind da

Auf dem Campus gibt es neue Gesichter. Doch anstatt in der Unibibliothek zu büffeln, lernen sie an der Werkbank, im Labor oder im Botanischen Garten.

Die Ruhr-Universität hat ihre neuen Auszubildenden begrüßt, die zum 1. September 2016 eingestellt wurden. In insgesamt 15 Ausbildungsberufen sind 49 junge Menschen in ihre Lehrzeit gestartet. Unter anderem bildet die RUB Bauzeichner, Gärtner und Physiklaboranten aus.

Die angehende Kauffrau für Büromanagement Xhenata Kaleshi hat schon in den ersten Tagen festgestellt, dass man sich an der RUB richtig wohlfühlen kann. „Meine Kollegen haben mich gut aufgenommen“, so die 21-Jährige.

49 Auszubildende haben ihre Lehrzeit an der RUB begonnen.
© RUB, Marquard

Berufsschule, Krankmeldung, Lohnabrechnung: Während der Begrüßungsveranstaltung am 8. September 2016 hat es für die Auszubildenden nicht nur viele Informationen rund um die Ausbildung gegeben. Bei einer Rallye über den Campus konnten sie ihren Ausbildungsbetrieb besser kennenlernen. 

Kanzlerin Dr. Christina Reinhardt hieß die Auszubildenden zusammen mit dem neuen Personaldezernenten Abraham van Veen an der RUB willkommen. „Sie sind die next generation. Ich wünsche Ihnen eine super Zeit“, so Reinhardt.

Es ist ein großes Privileg, in solch einem spannenden und dynamischen Betrieb arbeiten zu dürfen.


Abraham van Veen

Van Veen kann gut verstehen, was es bedeutet, einen neuen Abschnitt zu beginnen: „Auch ich habe gerade erst mit meinem neuen Amt angefangen. Aber es ist ein großes Privileg, in solch einem spannenden und dynamischen Betrieb arbeiten zu dürfen. Ein Ort, an dem Sie gebraucht werden.“

Die Ausbildung an der RUB dauert je nach Ausbildungsberuf drei bis dreieinhalb Jahre. In 20 unterschiedlichen Berufen bildet die RUB aktuell 161 junge Menschen aus.

Unveröffentlicht

Von

Katharina Gregor

Teilen