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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Porträtfoto von Jörg Bogumil
Jörg Bogumil hat Empfehlungen mit erarbeitet, wie Geflüchtete besser integriert werden können. Dafür ist er mit dem Wissenschaftspreis Bürokratie geehrt worden.
© RUB, Marquard
Prämierte Studie

Wissenschaftspreis Bürokratie verliehen

Ihre Studie enthält konkrete Empfehlungen zur Integration Geflüchteter – dafür sind die Autoren, unter ihnen RUB-Forscher Jörg Bogumil, jetzt ausgezeichnet worden.

Zum dritten Mal hat das Institut der deutschen Wirtschaft den Wissenschaftspreis Bürokratie vergeben. Die beiden ausgezeichneten Forscherteams untersuchten Verwaltungsdesaster wie die Loveparade und beschäftigten sich mit Behördenabläufen zum Thema Migration und Integration. Zu den Preisträgern gehören der Bochumer Politikwissenschaftler Prof. Dr. Jörg Bogumil und sein Mitarbeiter Jonas Hafner, die maßgeblich an der Studie „Bessere Verwaltung in der Migrations- und Integrationspolitik – eine Aufgabe für Bund, Länder und Kommunen“ beteiligt waren. Die Studie ist im Herbst 2018 erschienen und wurde von der Stiftung Mercator gefördert.

Das Institut der deutschen Wirtschaft hat den Preis am 27. Mai 2019 in Köln verliehen. Er ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Das Team um Bogumil, Hafner, Martin Burgi, Sabine Kuhlmann, Moritz Heuberger und Christoph Krönke spendet seinen Teil des Preisgeldes – 2.500 Euro – an Ärzte ohne Grenzen. Die Festrede der diesjährigen Preisverleihung hielt der ehemalige Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert, ein Alumnus der RUB.

Integration statt Abschreckung

Von der Erstaufnahme über die Bearbeitung von Asylanträgen bis hin zur Integration Geflüchteter: In ihrer Studie erläutern die sechs Autoren, welche Ebene im Staat welche Aufgabe am effektivsten lösen kann. Damit geben die Wissenschaftler konkrete Empfehlungen, wie Bund, Länder und Kommunen die Integration Geflüchteter schaffen können.

Angeklickt
  • Ausführliche Informationen zur prämierten Studie: RUB-News vom 24. Oktober 2018
  • Presseinformation und Bilderstrecke des Instituts der deutschen Wirtschaft
Veröffentlicht
Montag
27. Mai 2019
16.17 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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