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© RUB, Marquard

Pressetermin Ein zusätzlicher Standort für die Ruhr-Universität Bochum

Das frühere Bochumer Opelgelände hört mittlerweile auf einen recht abstrakten Namen. Stadt und Ruhr-Universität haben allerdings sehr konkrete Pläne für das Gelände.

Sehr geehrte Damen und Herren,

während auf Mark 51°7 in Bochum noch die Abrissarbeiten laufen, konkretisieren sich die Pläne für Neuansiedlungen und die künftige Stadt- und Wirtschaftsentwicklung.

Die Ruhr-Universität Bochum macht den Schritt auf das Gelände Mark 51°7, wie das frühere Opelareal nun heißt. Dort wird ein Forschungsbau für das Engineering Smarter Produkt-Service-Systeme – kurz Zess – entstehen. Er soll weitere forschungsnahe Unternehmen anziehen. Damit kommt die wissensbasierte Stadtentwicklung voran; zugleich nimmt das Transfer- und Gründerprojekt Worldfactory weiter Gestalt an.

Pressetermin

Um Sie über die konkreten Planungen für ein Teilstück des Geländes zu informieren, laden wir Sie herzlich ein zu einem Pressetermin

  • am Donnerstag, 22. September 2016, um 15.30 Uhr
  • im Rathaus der Stadt Bochum (Etage 1, Raum 103)
  • Willy-Brandt-Platz 2-6, 44787 Bochum.

Gesprächspartner

Als Gesprächspartner erwarten Sie:

  • - Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW
  • - Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister der Stadt Bochum
  • - Prof. Dr. Axel Schölmerich, Rektor der Ruhr-Universität Bochum
  • - Prof. Dr. Rolf Heyer, Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklung Bochum

Absichtserklärung wird unterzeichnet

Gleichzeitig wird eine Absichtserklärung – Letter of Intent – im Rathaus unterzeichnen. Der Letter of Intent enthält die Zielsetzungen der Kooperationspartner, beschreibt ein künftiges, innovatives Wissenschafts- und Gründerquartier auf Mark 51°7 und den vorgesehenen Zeitplan.

Wir würden uns sehr freuen, Sie zum Pressetermin im Bochumer Rathaus zu begrüßen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Sprenger, Leiter des Referats für Kommunikation, Stadt Bochum
Dr. Barbara Kruse, Leiterin des Dezernats Hochschulkommunikation, Ruhr-Universität Bochum

Unveröffentlicht

Von

Thomas Sprenger

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