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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Presseinformation
Außenansicht des Instituts für Forschung und Lehre der RUB
Das neue Gebäude ist in zwei Jahren Bauzeit am St. Josef-Hospital errichtet worden.
© Annette Wenzig
Einweihung

Das Institut für Forschung und Lehre ist eröffnet

Mit einem neuen Institutsgebäude ist das Bochumer Universitätsklinikum erweitert worden. Studierende, Forscher und Patienten profitieren davon.

Am 11. Dezember 2019 ist das neue Institutsgebäude für Forschung und Lehre (IFL) als wichtiger Baustein des Bochumer Universitätsklinikums eröffnet worden. Das Land Nordrhein-Westfalen hat den Bau auf dem Gelände des St. Josef-Hospitals in Bochum mit rund 15 Millionen Euro gefördert.

Forscher und Forschergruppen aller Bochumer Universitätskliniken können im IFL auf drei Etagen und knapp 4.500 Quadratmetern rund 100 modernste Arbeits- und Laborplätze nutzen. „Das Konzept ermöglicht eine optimale Integration von Forschung und Lehre in den klinischen Alltag – das ist das, was unsere Studierenden und die Patienten brauchen“, sagt Prof. Dr. Axel Schölmerich, Rektor der Ruhr-Universität Bochum (RUB). „Mit der Förderung durch das Land setzt das IFL ein starkes Signal für den Medizin- und Gesundheitsstandort Bochum.“

Fortschritt nutzt den Patienten

Die Bochumer Medizinstudierenden profitieren in ihrer Ausbildung vom IFL, da es Forschung und Lehre besonders eng verzahnt. „In der Kombination aus universitärer Medizin und klinischem Know-how verfolgt das IFL einen sehr stark patienten- und probandenorientierten Ansatz“, so Prof. Dr. Ralf Gold, Dekan der Medizinischen Fakultät der RUB. Ziel der Aktivitäten im IFL ist es, durch fachübergreifende Zusammenarbeit vorklinische Forschungsergebnisse schnell in die klinische Anwendung zu überführen.

Den hohen Nutzen des Institutsgebäudes betont auch Dr. Wilhelm Beermann, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des Bochumer Universitätsklinikums: „Das IFL ist für die Bochumer Universitätsmedizin ein bedeutender Schritt nach vorn. Die Forschung erfolgt sehr praxisnah. Auch die Studierenden haben dort hervorragende Bedingungen. Das Institut nutzt damit den Professoren, dem akademischen Nachwuchs und am Ende durch den medizinischen Fortschritt vor allem den Patienten.“

Lücke geschlossen

Mit dem IFL bekomme die RUB zudem eine sinnvolle Ergänzung zum Zentrum für klinische Forschung auf dem Campus, so Rektor Schölmerich. „Das neue Gebäude steht allen Universitätskliniken und klinischen Forschern der RUB offen und schließt damit eine Lücke in der Bochumer Medizin.“

In zwei Jahren Bauzeit wurde das Institutsgebäude auf dem Gelände des St. Josef-Hospitals direkt neben dem Hörsaalzentrum errichtet. Das St. Josef-Hospital leistet einen erheblichen Eigenanteil, indem es das Gebäude bewirtschaftet und instand hält. Die St. Elisabeth-Stiftung – als Gesellschafterin des St. Josef-Hospitals – hat das Grundstück bereitgestellt.

Eine Universität, drei Standorte

Campus, Innenstadt und Mark 51°7: Die Ruhr-Universität wächst und entwickelt sich an drei Standorten weiter.

Der ursprüngliche Campus ist die Keimzelle und das Gesicht der RUB und wird sukzessive modernisiert.

In der Bochumer Innenstadt ist die RUB im sogenannten Archäologie-Dreieck, im Blue Square und im Bochumer Fenster präsent.

Auf dem ehemaligen Opelgelände Mark 51°7 treibt die RUB mit ihren Partnern auf einem Technologiecampus künftig den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft voran.

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Veröffentlicht
Mittwoch
11. Dezember 2019
11.09 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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