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Menschen haben oft keine Chance, künstlich erzeugte Bilder, Audios oder Videos von echten zu unterscheiden. Deswegen arbeiten Forschende an einer automatisierten Erkennung.
Zwei Doktorarbeiten aus den Fakultäten Elektrotechnik und Maschinenbau werden mit dem Preis ausgezeichnet.
Das Problem betrifft Signaturen beispielsweise in Word-Dokumenten.
Eine einzelne Mutation steht der Wirksamkeit eines Medikaments im Weg. Sie zu verstehen, hilft neue Therapieansätze zu finden.
Dauernde Beschwerden ohne ärztlichen Befund können sehr belastend sein. In einer Gruppentherapie können Betroffene lernen, besser damit umzugehen.
Ein Forschungsteam aus Bochum und Newcastle hat neue neuronale Netzwerkmechanismen der Flexibilität im Lernverhalten erschlossen.
Ein neues Projekt soll schnell und effizient individuelle Werkstücke aus Stahl fertigen helfen.
Bei Hitze und Trockenheit verliert der Körper viel Wasser, das aufgefüllt werden muss. Ein multidisziplinäres Projektteam erarbeitet Empfehlungen zum Trinken für Kinder.
Damit beschäftigt sich Mitte Juni eine internationale Konferenz im Forschungsgebäude ZESS.
Nicht alle Krebsmetastasen wirken gleich zerstörerisch. Forschende weisen im Experiment unterschiedliche Mechanismen nach.
Progesteron zeigte in einer Studie eine schützende Wirkung auf die Nervenzellen des Darms. Das macht Hoffnung auf einen Einsatz des Hormons gegen Parkinson.
Vögel weisen Schlafmuster auf, die denen von Menschen verblüffend ähnlich sind, und träumen möglicherweise vom Fliegen.
Im „MiBLabor“ können Schülerinnen und Schüler aus erster Hand erfahren, wie es war, vom und mit dem Bergbau zu leben.
Das Projekt bietet Lernmodule für die Klassen 10 bis 13. Die machen Jugendliche fit für eigene Nachhaltigkeitsprojekte.
Damit sich Ei- und Spermazellen von Korallen unterschiedlicher Kolonien miteinander vermischen können, müssen die Tiere einer Art gleichzeitig ablaichen. Eine wichtige Rolle übernimmt bei der Synchronisation der Mond.
Was charakterisiert Gründende von Digital-Health-Start-ups? In der diesjährigen Befragung stehen sie selbst im Fokus.
Betroffene warten oft Jahre auf eine Therapie. Die Psychologie der Ruhr-Universität bietet ab Herbst eine ambulante Intensivbehandlung an.
Wer sich vor großen Höhen fürchtet, hat die Chance, seine Angst im Rahmen einer Studie des Sonderforschungsbereichs „Extinktionslernen“ zu besiegen.
Schmerzverarbeitende Regionen sind besonders von Veränderungen des Gehirnvolumens betroffen. Die gute Nachricht: Diese Veränderungen könnten reversibel sein.
Um ein Bauvorhaben umzusetzen, müssen verschiedene Akteure zusammenkommen. Ein gemeinsames Verständnis ist dabei unerlässlich. Forschende der Ruhr-Universität Bochum setzen schon im Studium an.