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Ein internationales Forschungsteam hat das Genom des langlebigsten bekannten Wirbeltiers entschlüsselt: des Grönlandhais. Es ist riesig und verfügt über besondere Reparaturmöglichkeiten.
Forschende legen die Basis für eine Wasserstoffproduktion in industrieller Größenordnung.
Versetzungen beeinflussen Metalleigenschaften erheblich. Mit Simulationen will Markus Stricker ihnen auf die Schliche kommen.
Chronischer Stress während der Schwangerschaft steht im Verdacht, Herzfehler zu begünstigen. Forschende wollen die Mechanismen aufklären, um eines Tages gegensteuern zu können.
Haaranalysen legten nahe, dass Individuen mit vergleichsweise hohen Cortisolwerten auch kontinuierlich hohe Werte haben. Das stimmt aber nur für Zeiträume bis zu einem Jahr.
Gelernte Ängste loszuwerden ist schwierig. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Umgebung, in der wir die Angst erlernt haben, auch eine entscheidende Rolle beim Verlernen spielen könnte.
Alte und neue Minderheitensprachen – wie unterschiedlich sind sie? Ein neues Forschungsprojekt der Ruhr-Universität Bochum und des Sorbischen Instituts Bautzen soll Antworten liefern.
Eine aufwändige Studie ermittelt erstmals, welche Gesichts-Emojis von Deutschen am häufigsten gebraucht werden und was jedes der Emojis aussagt.
Ein Bochumer Team hat erstmals eine Substanz hergestellt, die Krebszellen in die Ferroptose schicken kann, eine bestimmte Form von Zelltod. Das könnte den Weg zur Entwicklung neuer Medikamente eröffnen.
Nanoröhren können als Biosensoren eingesetzt werden. Sie fluoreszieren anders, wenn an sie bestimmte Moleküle binden. Warum, war bislang unklar. Forschende haben neue Einblicke in das Leuchtphänomen gewonnen.
Das Gehirn merkt sich ständig neue Erlebnisse, die es in den Wust vorheriger Erinnerungen integrieren muss. Erstaunlich, dass dabei keine alten Gedächtnisspuren überschrieben werden.
Vor einigen Jahrzehnten sprachen nur wenige von Bioinformatik oder Synthetischer Biologie. Immer wieder brechen die Grenzen zwischen den klassischen Disziplinen auf, und neue Felder tun sich hervor.
Jede und jeder kennt das Gefühl, wenn plötzlich der Groschen fällt. Auch Tiere haben solche Einsichtsmomente. Sie könnten für die Forschung wertvoll sein, meint Ekrem Dere.
Eine Tätigkeit im Berufsfeld Vertrieb erscheint wenigen reizvoll. Dabei beruht sein schlechtes Image auf fehlenden Informationen.
Über Jahrmillionen hinweg verändern sich Gesteine. Dennoch kann man Informationen über das Klima zur Zeit ihrer Entstehung an ihnen ablesen.
Wenn man Wasser elektrolytisch spaltet, entsteht typischerweise Wasserstoff – und nutzloser Sauerstoff. Statt Sauerstoff kann man auch ein nützliches Produkt erzeugen. Wenn man weiß wie.
Wanja Wiese untersucht die Bedingungen, die für ein Bewusstsein erfüllt sein müssen. Mindestens eine findet er im Computer nicht.
Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen menschlichen Handelns über große räumliche und zeitliche Distanzen hinweg.
Mit diesem neuen Konzept könnten sich Bedürfnisse von bislang getrennten Industriezweigen kombinieren lassen.
Schmerz lernt man schneller und nachhaltiger als anderes. Mit Blick auf die Evolution ergibt das Sinn. Für Menschen mit chronischem Schmerz ist es ein Problem.