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Die Bochumer Biologie intensiviert die deutsch-japanische Kooperation für die Produktion von wortwörtlich grünem Wasserstoff.
Um Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung jugendpolitischer Maßnahmen entwickeln zu können, setzt das Forschungsteam auf die Mithilfe junger Menschen.
Das giftige Cyanidmolekül greift die Enzyme an, ermöglicht aber auch neue Einblicke in die Katalyse.
Julia Wolf analysiert die Bedeutung von Pretend Play, um die Entwicklung der sozialen Kognition zu erforschen.
Forschende stellen ein komplett neues Konzept für Schalter mit bisher unerreichter Geschwindigkeit vor.
Bochumer Forscher finden Sicherheitslücken in IT-Systemen besonders schnell. Ihr Trick: Sie konzentrieren sich auf das Wesentliche.
Zwei Projekte rund um die nächtliche Beleuchtung sind gestartet. An einem können Bürgerinnen und Bürger selbst teilnehmen.
Eine Studie zeigt, dass vor allem die Boosterimpfung nützlich ist.
Betroffene sorgen sich zum Beispiel um Nebenwirkungen. Sie finden umfassende Informationen auf einer neuen Webseite und in einem Podcast.
Alle Interessierten können sich an der Suche nach dem seltenen Phänomen beteiligen.
Durch eine neue Antriebstechnik sollen Flugreisen mit reinem Gewissen möglich werden.
Inwieweit Recht und Normen die Inhalte von historischen und aktuellen Predigten prägen, untersucht das Projektteam mithilfe von Machine Learning.
Eine Online-Befragung in Bochum und Leipzig soll in Handlungsempfehlungen einfließen.
Das Fehlen eines bestimmten Serotoninrezeptors hilft dabei, Furcht schneller zu verlernen.
Die WHO-Formulierungen sind schnell und einfach selber angesetzt.
Neue Einblicke in die Funktion von Mitochondrien bringen Licht in die Schnittstellen zwischen Nerven- und Immunsystem.
Die Verengung der Bronchien macht viele Lungenerkrankungen wie Asthma so gefährlich. Forschende haben einen neuen Signalweg entdeckt, der zur Erweiterung der Atemwege führt.
Durch Training kann man sein Denken beeinflussen. Für eine Studie dazu sucht die Bochumer Psychologie Teilnehmende.
David Knichel, Amir Moradi, Nicolai Müller und Pascal Sasdrich konnten die Jury mit ihrem Konzept überzeugen und gewinnen 100.000 Euro Preisgeld.
Die steigenden Zahlen psychischer Erkrankungen sind ein wachsendes Problem für die Gesellschaft. Die Entwicklung von Psychotherapien auf dem traditionellen Weg kann damit nicht Schritt halten.