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Für Forschung und Lehre verschlägt es RUB-Wissenschaftler an exotische Orte. Diese Serie zeigt 13 der schönsten Fotos und Geschichten ihrer Reisen.
Kein Auto, keine U-Bahn. Einfach Tür auf, Skier anschnallen und los. So lebt der ehemalige RUB-Student René Cortis.
Als meditativ und atemberaubend beschreibt Andreas Pflitsch die tief verschneite Landschaft, in die ihn die Forschung seit über 20 Jahren zieht.
Die arktische Tundra hat sich in das Gedächtnis von Exkursionsleiter André Baumeister eingebrannt.
Südafrika hat viele Schokoladenseiten. Aber auf den Studierenden-Exkursionen dorthin geht es auch um die Probleme im Land.
Bei dieser Reise haben alle Studierenden mit angefasst. Ein tolles Projekt, erinnert sich Exkursionsleiter Sebastian Striewski.
Die Region um die Metropole Kapstadt ist an extreme Trockenheit angepasst. Aber in den vergangenen Jahren hat die Natur Schaden genommen.
Auge in Auge mit der exotischen Tierwelt des Inselparadieses lautete das Motto einer Exkursion für Biologiestudierende.
Wenn er die Wahl zwischen einer gemütlichen Hütte und einer Nacht am Strand mit Nordlichtern hat, entscheidet André Baumeister sich lieber für weniger Komfort.
Für seine Forschung zum Klimawandel hat Sebastian Striewski mehrere Monate lang das Great-Barrier-Riff erkundet. Das Meeresparadies, in dem er vor ein paar Jahren tauchte, existiert heute so nicht mehr.
Wie Mensch und Tier im arktischen Norden auf Heringsfang gehen – und welche dramatischen Konsequenzen das für Wale haben kann.
Bei minus 35 Grad Celsius und mit kaputter Isomatte kann eine Nacht in der einsamen Wildnis auch mal ungemütlich sein – aber trotzdem lohnenswert, findet René Cortis.
Wer eine Exkursion ins einsame Nordnorwegen unternimmt, auf den warten besondere Erlebnisse.
Für Forschung und Lehre sind RUB-Mitglieder in der ganzen Welt unterwegs. In einer neuen Serie zeigen wir die 13 schönsten Fotos der Reisen, die es auch als Kalender zu kaufen gibt.