Forschendes Lernen schreibt die RUB groß: In Projekten, ob allein oder in Gruppen, arbeiten Studierende an spannenden Themen. © RUB, Nelle

Studentische Projekte Andere für das eigene Fach begeistern

Einreichen, präsentieren, gewinnen: Studentische Forschung bekommt in Berlin ein großes Forum. Gesucht werden interessante Projekte und Ergebnisse.

Am 21. und 22. September 2017 findet an der Humboldt-Universität zu Berlin die zweite Konferenz für studentische Forschung statt. Dann lautet das Motto „Forschung vermitteln“. Die Konferenz bietet auch Studierenden der RUB die Chance, ihre eigenen Projekte und Ergebnisse einem größeren Publikum zu präsentieren.

Es lohnt sich.


Kornelia Freitag

„Die große Konferenz ist die ideale Gelegenheit, um spannende Forschungsprojekte aus dem Studium vorzustellen und bekanntzumachen“, sagt Prof. Dr. Kornelia Freitag, Prorektorin für Lehre der RUB. Sie ermutigt die Bochumer Studierenden, sich zahlreich um die Teilnahme zu bewerben: „Es lohnt sich. Gerade hier an der RUB gibt es so viele Initiativen und Möglichkeiten zum forschenden Lernen, dass unsere Studierenden damit auch andere für studentische Forschung und das eigene Fach begeistern können.“

Berlin ist immer eine Reise wert: Die Humboldt-Universität ist Gastgeberin der Konferenz. © Heike Zappe

Gesucht werden aktuelle und interessante Beiträge aus studentischen Forschungsprojekten oder Abschlussarbeiten. In Form von Vorträgen oder Posterpräsentationen können Studierende die Bedeutung des gewählten Forschungsgebietes, der eigenen Fragestellung oder der erzielten Ergebnisse darstellen.

Mitmachen

Alle erfolgreich eingereichten Beiträge werden mit einem Reisekostenzuschuss prämiert. Darüber hinaus gibt es Preise für die besten Poster und Vorträge der Konferenz. Mitmachen können alle Studierenden aus grundständigen und weiterbildenden Studiengängen; aufgrund von Vorgaben des Fördermittelgebers sind Promotionsstudierende ausgeschlossen. Beiträge können bis zum 23. Juni 2017 über ein Onlineformular eingereicht werden.

Unveröffentlicht

Von

Jens Wylkop

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