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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Astronaut
Astronaut Matthias Maurer nimmt Calliope mini mit ins All.
© RUB/ESA/DLR
Geowissenschaften

Kinder schicken Mini-Roboter ins All

Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen und in Sekundarstufe 1 sind eingeladen, mit ihren Klassen mitzumachen.

Kinder ab acht Jahren bis zur siebten Klasse haben im Schuljahr 2021/2022 die Chance, den Mikrocomputer Calliope mini im Weltall ihre eigenen Experimente ausführen zu lassen. Klassen oder Gruppen ab fünf Kinder können den Calliope mini mittels einfacher Blockprogrammierung sagen, welche Tests ausgeführt werden sollen. Im Herbst fliegt der Roboter gemeinsam mit Astronaut Matthias Maurer zur Internationalen Raumstation ISS und führt die Experimente durch. Die Aktion namens CalliopEO wird angeboten von Forschenden des Geographischen Instituts der RUB und mehreren Partnern. Informationen für Lehrerinnen und Lehrer aus Grundschulen und Sekundarstufe 1 sowie Betreuende zum Beispiel in Offenen Ganztagsschulen gibt es ab sofort online. Die Anmeldung zur Teilnahme beginnt mit dem Start des neuen Schuljahrs.

Sternförmiger Roboter mit Bausteinen programmieren

Calliope mini ist ein sternförmiger Roboter, der in Kontakt treten kann zu verschiedenen Sensoren. „Man könnte ihm zum Beispiel sagen, dass er ab einer bestimmten CO2-Konzentration ein Zeichen auf seinem Display einblenden soll“, erläutert Prof. Dr. Andreas Rienow, Wissenschaftlicher Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Geoinformation der RUB. Den Kindern fallen sicher noch viele andere Experimente ein.

Für die Programmierung müssen sie keine Programmiersprache lernen. Der Calliope mini versteht Blockprogrammierung, die auf der Webseite der Aktion angeboten wird. „Dabei setzt man Code-Blöcke wie Legosteine zusammen“, verdeutlicht Rienow.

Kooperationspartner

Partner der Aktion sind neben der RUB das gemeinnützige Unternehmen Calliope gGmbH, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die Europäische Raumfahrtorganisation ESA, das Projekt Kepler ISS, ESERO Germany und das kanadische IT-Unternehmen CGI.

Veröffentlicht
Dienstag
22. Juni 2021
14.15 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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