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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Mahlzeit
Studentin von hinten, offenbar auf dem Weg zur Vorlesung, aus ihrer Tasche lugt ein Stoffhase hervor
Wir sind dann mal weg! Aber nur bis Ostern, danach kommen die Studierenden zurück.
© RUB, Marquard
Vorlesungsende

Früher war mehr Pause – oder weniger

Die auch als „Semesterferien“ bekannte vorlesungsfreie Zeit steht bevor. Sie wird sehr lang. Prompt mutiert unser Autor wieder zum Erbsenzähler.

Liebe Studentinnen und Studenten, am 10. Februar enden bekanntlich die Vorlesungen. Ich hoffe, ihr hattet alle eine schöne Zeit auf dem Campus, habt fleißig Credit Points gesammelt sowie gute Haus-, Bachelor-, Master- und sonstige Arbeiten geschrieben.

Die vorlesungsfreie Zeit, von Nicht-Studierenden hartnäckig als „Semesterferien“ verniedlicht, wartet nun auf euch. Ihr werdet also lernen und Geld verdienen und vielleicht zwischendurch Karneval und Ostern feiern. Auch dabei viel Erfolg beziehungsweise viel Spaß!

Die Politik hat nichts zu verschenken

Dank des späten Ostertermins ist diese vorlesungsfreie Zeit extrem lang: über neun Wochen – und somit gewiss eine der längsten Pausen überhaupt nach einem Wintersemester. Aber keine Sorge, die Politik holt sich die fehlenden Wochen wieder: Sie lässt das kommende Sommersemester erst am 28. Juli enden und das Wintersemester bereits am 9. Oktober beginnen. Nach nur zehn Wochen! Früher gab es da schon mal 15 Wochen Pause. Aber egal: Wir sehen uns am Dienstag nach Ostern.

Veröffentlicht
Dienstag
7. Februar 2017
10.30 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
Dieser Artikel ist am 7. Februar 2017 in Rubens Nr. 227 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubens-Artikel sind hier zu finden.
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Mahlzeit

Ein kleiner Gruß, sozusagen im Vorbeigehen: Meist sehr persönlich und gern mit einem Augenzwinkern kommentieren wir den Uni-Alltag und das Leben überhaupt.

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