Buch Abenteuer und Vulkanwissen in Alaska
Die Geschichte aus der Feder eines Höhlenforschers bringt nicht nur Kinder und Jugendliche zum Staunen.
Eine Entdeckungsreise mit spannenden Einblicken in die Welt der Vulkane liefert Geowissenschaftler Prof. Dr. Andreas Pflitsch in seinem neuen Sachbuch „Irgendwo brennt ein Feuer im Eis“. Zusammen mit eigenen Fotografien und Bildern des Illustrators Dirk Steinhöfel erzählt er über Vulkane, Gebirge und die Schätze der Erde.
Bereits im Jahr 2014 hat Pflitsch mit Steinhöfel eine gemeinsame Erzählung herausgegeben. Mit dem Buch über Höhlen wollte Pflitsch eine Lücke schließen: Seiner Meinung nach hatte es bisher kein wirklich gutes Sachbuch für Kinder und Jugendliche gegeben, das sich diesem Thema widmet. In seinem neuen Werk geht er nun den Geheimnissen der Vulkane auf den Grund.
Schwere Fragen leicht erklärt
Das Wissen vermittelt Plitsch in seinem Buch quasi nebenbei, während sich die Hauptfiguren Jonas und Sophie auf eine Schnitzeljagd nach ihrem verschwundenen Urgroßvater begeben. Ein zerbrochenes Amulett und ein Rätsel führen die Kinder auf die Spur des Verschollenen – hinein in die verschneite Bergwelt Alaskas.
Obwohl sich die Geschichte eher an ein jüngeres Publikum richtet, profitieren auch die Älteren von dem reich illustrierten Abenteuer, das komplexe Fragen mit anschaulichen Beispielen erklärt. So sollen Pflitsch zufolge schon manche seiner Studierenden ein Aha-Erlebnis durch das neue Sachbuch gehabt haben.
Vorgestellt auf Frankfurter Buchmesse
Das Buch „Irgendwo brennt ein Feuer im Eis“ von Andreas Pflitsch und Dirk Steinhöfel ist seit Juni 2017 im Arena-Verlag erhältlich. Die beiden Autoren waren auf der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2017 hochgefragt. Dort präsentierten sie die fantasievollen Illustrationen und spannendes Fachwissen der interessierten jungen Leserschaft persönlich.