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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Ärztin am Schreibstisch im Gespräch mit einer Patientin
Bei der Weiterbildung Allgemeinmedizin – hier eine Ärztin im Patientengespräch – stehen 2018 Änderungen an. Die Universitäten spielen dabei eine zentrale Rolle.
© Fotolia, Morganka
Allgemeinmedizin

Neue Wege in der hausärztlichen Weiterbildung

Im Jahr 2018 ändert sich viel bei der Weiterbildung für künftige Hausärzte. Das Maßnahmenpaket für den Bezirk Westfalen-Lippe ist geschnürt.

Mit Beginn des Jahres 2018 geht das Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Westfalen-Lippe an den Start. Die allgemeinmedizinischen Abteilungen der RUB und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster kooperieren dabei eng mit der Ärztekammer Westfalen-Lippe, der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe und der Krankenhausgesellschaft NRW.

Gemeinsam haben die Partner ein Maßnahmenpaket geschnürt, um die Qualität und Effizienz der Weiterbildung Allgemeinmedizin zu verbessern. Es umfasst im Wesentlichen:

  • ein attraktives Seminarangebot nach dem Leitgedanken „aus der Praxis – für die Praxis“,
  • Begleitung der fachärztlichen Weiterbildung durch gezielte Beratung in kleinen Gruppen mit erfahrenen hausärztlichen Mentoren,
  • Beratung in Fragen zur individuellen Weiterbildungssituation durch die Ärztekammer,
  • Beratung zur Zukunftsplanung und Förderungsmöglichkeiten durch die Kassenärztliche Vereinigung,
  • qualifizierende Schulung der Weiterbilder und Dozenten („Train the Trainer“).

Die Federführung liegt bei der Abteilung für Allgemeinmedizin der RUB unter Leitung von Prof. Dr. Herbert Rusche.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Dienstag
19. Dezember 2017
15.49 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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