Muss man mal gemacht haben: In der Mensa zu Mittag essen.
© RUB, Marquard

Bucket List 23 Dinge, die man vor dem Abschluss getan haben sollte

Neben Lernen und Hausarbeiten schreiben gibt es noch so viel mehr zu tun.

Damit niemand am Ende seines Studiums sagt, er hätte es nicht gewusst, dass man das als RUB-Studierender machen kann: Hier kommt die Bucket List fürs Studium an der RUB!

  1. Die Uni geht los? Ein Erinnerungsfoto vom ersten Tag auf dem Campus schießen.
  2. Mit dem Fahrrad durch Bochum fahren.
  3. Studentenrabatte nutzen.
  4. Einmal schon um 11 Uhr in der Mensa zu Mittag essen.
  5. Den Botanischen Garten besuchen – einmal zu jeder Jahreszeit.
  6. Mit den Kommilitonen auf dem RUB-Sommerfest tanzen.
  7. Die Kunstsammlungen der RUB besuchen.
  8. Eine neue Fremdsprache lernen.
  9. An einem Regal in der eigenen Fachbibliothek mit geschlossenen Augen ein Buch auswählen, ausleihen und sich vom Inhalt überraschen lassen.
  10. Eine neue Sportart lernen.
  11. Ein Ehrenamt in einer der zahlreichen studentischen Initiativen übernehmen.
  12. Den Verwandten ein Bild von der einmaligen RUB-Architektur schicken. Der Stil heißt übrigens Brutalismus.
  13. Die Theaterflat vom Schauspielhaus Bochum nutzen.
  14. Ein Powernap auf der Wiese vor der G-Reihe – am besten im Sommer.
  15. Eine Veranstaltung im Blue Square besuchen.
  16. Einmal den Sonnenuntergang mit Blick ins Lottental genießen. Ein guter Ort dafür ist die Mensaterrasse.
  17. Mit dem NRW-Ticket in eine unbekannte Stadt fahren.
  18. Eine wilde Party in der eigenen Wohnung/WG schmeißen – und es am nächsten Morgen bereuen.
  19. Die vorlesungsfreie Zeit auch zum Reisen oder für Praktika nutzen.
  20. Ein Orgelkonzert im Audimax anhören.
  21. Ein neues Talent in einem Boskop-Kurs entdecken.
  22. Bei den Campusmedien TV RUB, BSZ oder CT Das Radio mitarbeiten.
  23. Der Abschluss ist in der Tasche: ein Foto mit allen Freunden vor dem Audimax machen.

Was ist eine Bucket List?

Bucket List ist im englischsprachigen Raum ein Begriff für eine Liste mit Aufgaben, die man vor dem Tod noch gerne tun würde. Der Begriff bezieht sich auf die englische Redewendung „to kick the bucket“, was so viel heißt wie ins Gras beißen.

Diese Art von Listen tauchen nicht nur im Zusammenhang mit dem gesamten Leben auf, sondern beziehen sich häufig auch auf Lebensabschnitte – wie zum Beispiel dem Studium.

Unveröffentlicht

Von

Ines Maria Eckermann

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