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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Sonde im Plasma
In Rubin dreht sich alles um Plasma, den vierten Aggregatzustand der Materie.
© Damian Gorczany
Neu erschienen

Angewandte Plasmaforschung im Wissenschaftsmagazin Rubin

Ein Alltag ohne Plasmen wäre kaum noch denkbar. Eine Sonderausgabe von Rubin gibt Einblicke in die vielen Anwendungsbereiche.

Plasmen helfen, Wunden zu heilen, Abgase effizient zu reinigen und Getränke in PET-Flaschen länger haltbar zu machen. Sie beeinflussen an vielen Stellen unseren Alltag, oft ohne dass wir es bemerken. Die vielen Anwendungsbereiche von Plasmen stehen im Fokus einer Sonderausgabe von Rubin, dem Wissenschaftsmagazin der RUB. Das am 1. September erschienene Heft gibt Einblicke in die Arbeiten zweier Sonderforschungsbereiche (SFB): Der SFB/TR 87 „Gepulste Hochleistungsplasmen zur Synthese nanostrukturierter Funktionsschichten“ läuft seit 2010 an der RUB, der SFB 1316 „Transiente Atmosphärendruckplasmen: von Plasmen zu Flüssigkeiten zu Festkörpern“ seit 2018. In Rubin stellen beide Bereiche ihre Forschung vor.

Kostenlos gedruckt und online

Alle Beiträge der Plasma-Sonderausgabe sind online frei verfügbar auf Deutsch und auf Englisch abrufbar. Das gedruckte Heft ist kostenlos erhältlich im Research Department Plasmas with Complex Interactions. Interessenten können sich per E-Mail melden.

Plasmen

Plasmen werden als der vierte Aggregatzustand bezeichnet: Während in der festen Phase die Moleküle feste Plätze einnehmen, ist in der flüssigen Phase etwas und in der Gasphase wesentlich mehr Bewegungsfreiheit möglich. Führt man einem Gas Energie zu, brechen die Moleküle auf, können ionisiert werden und ein Plasma entsteht. Die negativ geladenen Elektronen lösen sich von den positiv geladenen Atomkernen und machen diese zu Ionen. In elektromagnetischen Feldern können diese freien Elektronen und Ionen beschleunigt werden. Treffen die schnellen Elektronen auf andere Moleküle, können sie diese wiederum verändern, indem sie sie ionisieren oder zerlegen. So können unterschiedliche mitunter kurzlebige reaktive Neutralteilchen und Ionen entstehen, die nützlich sein können.

Rubin abonnieren

Die regulären Ausgaben von Rubin erscheinen zweimal im Jahr, Anfang Mai und Anfang November. Interessierte können das Heft kostenlos abonnieren und sich nach Hause oder an ihren Arbeitsplatz schicken lassen.

Veröffentlicht
Mittwoch
1. September 2021
10.12 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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