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Drei Fragen an Boris Suchan
Warum sind Sie Neuropsychologe geworden?
Das Gehirn hat mich einfach fasziniert und ich wollte seine Funktionsweise erforschen. Um das Bild zu komplettieren, habe ich eine Therapieausbildung gemacht, die es mir erlaubt, Betroffene mit erworbenen Hirnschäden zu behandeln.
Wo haben Sie Ihre besten Einfälle?
Das kann ich so gar nicht sagen. Ich habe die besten Einfälle nicht am Schreibtisch! Eher unter der Dusche oder an Orten, die mit Wissenschaft nichts zu tun haben.
Was war Ihr Lieblingsprojekt im letzten Jahr?
Die Erstellung eines Online-Ratgebers für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen und deren Angehörige. Zusammen mit Studierenden haben wir eine tolle Sammlung an wichtigen und einfach formulierten Informationen zusammengetragen. Der Enthusiasmus der Studierenden und das Feedback der Leute, die sich für das Thema interessieren, war überwältigend!
5. Juli 2015
15.15 Uhr