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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Zwei Jahrzehnte weiter
Prof. Dr. Wolfgang Linke von der RUB-Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie wagt eine Zukunftsprognose für seine Forschungsdisziplin.
Prof. Dr. Wolfgang Linke von der RUB-Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie wagt eine Zukunftsprognose für seine Forschungsdisziplin.
© Damian Gorczany
Medizin

Selbstheilende Organe

Ein großer Fortschritt wäre es, wenn sich das Herzgewebe nach einem Infarkt erneuern könnte.

In 20 Jahren wird die biomedizinische Forschung dafür sorgen können, dass geschädigte Organe sich selbst heilen. Bereits in sehr frühem Alter verlieren wir diese Regenerationsfähigkeit. Klinische Studien zeigen jedoch, dass menschliche Embryos sie besitzen. Neugeborene Kinder können zum Beispiel eine verlorene Fingerkuppe nachwachsen lassen. Bei neugeborenen Mäusen kann sich sogar geschädigtes Herzgewebe regenerieren.

Was also kommt Maus und Mensch, biologisch gesehen, in dem kurzen Zeitraum um die Geburt herum abhanden? Wenn auch unser alterndes Herz, zum Beispiel nach einem Infarkt, verlorenes Gewebe neu bilden könnte, würde das lebensverlängernd und verjüngend wirken. In 20 Jahren werden wir diese Regenerationsfähigkeit auch lange nach der Geburt bewahren können, idealerweise ohne andere Aspekte der menschlichen Biologie zu beeinträchtigen.

Veröffentlicht
Dienstag
5. April 2016
13.12 Uhr
Von
Wolfgang Linke
Dieser Artikel ist am 2. Mai 2016 in Rubin 1/2016 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Zwei Jahrzehnte weiter

Die Wissenschaft entwickelt sich rasant. RUB-Forscher wagen eine Prognose, welche Durchbrüche in den nächsten 20 Jahren gelingen werden.

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