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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Hand mit Pipette
Eine Forscherin pipettiert im Proteinlabor.
© RUB, Marquard
Biotechnologie

Bilanz nach zwölf Jahren Proteinforschung

Viele Krankheiten wie etwa Krebs entstehen aus fehlerhaftem Verhalten von Proteinen. Wie sie interagieren und was dabei falsch ablaufen kann, können Forscher nun besser verstehen.

Seit 2004 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit über 26 Millionen Euro den Sonderforschungsbereich 642 „GTP- und ATP-abhängige Membranprozesse“, dessen Sprecher Prof. Dr. Klaus Gerwert ist. In 23 Teilprojekten untersuchten Bochumer und Dortmunder Wissenschaftler Signalwege und Transportprozesse innerhalb von Zellen, konnten sie räumlich und zeitlich auf verschiedenen Skalen auflösen und besser verstehen. Mutationen der beteiligten Proteine können ernsthafte Erkrankungen, insbesondere Krebs, auslösen. Einblick in ihre Arbeit gewähren die Forscherinnen und Forscher beim Abschlusssymposium am 11. und 12. Mai, zu dem alle Interessierten ins Veranstaltungszentrum der RUB eingeladen sind.

Über 440 Veröffentlichungen

Nach der maximal möglichen Förderdauer von zwölf Jahren läuft die Förderung Mitte 2016 aus. Aus den Arbeiten des Sonderforschungsbereichs entstanden über 440 Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Journalen. Neben exzellenter Wissenschaft zählte auch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu den übergeordneten Zielen des Sonderforschungsbereichs. Über 120 Doktorarbeiten und drei Habilitationen gingen daraus hervor. Sechs Wissenschaftler erhielten Rufe auf Professuren im In- und Ausland.

Veröffentlicht
Mittwoch
11. Mai 2016
16.27 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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