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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Porträt
Patrik Krieger ist Mitglied im Sonderforschungsbereich 874 an der Ruhr-Universität.
© Susanne Troll
Neurowissenschaft

Standardmethoden könnten Ergebnisse verfälschen

Hirnnervenzellen sind Sensibelchen. Nur auf natürliche Signale reagieren sie normal. Neurowissenschaftler müssen daher vielleicht umlernen.

Wenn Neurowissenschaftler Nervenzellen bei ihrer Arbeit untersuchen, nutzen sie normalerweise ein standardisiertes Verfahren, bei dem die Zellen mit künstlichen Aktionspotenzialmustern elektrisch stimuliert werden. Das ist möglicherweise ein Fehler, wie das Team von Prof. Dr. Patrik Krieger von der Abteilung für Systemische Neurowissenschaften der RUB festgestellt hat.

Die Forscher verwendeten einmal künstliche und einmal natürliche Erregungsmuster, um zwei verschiedene Zelltypen damit zu stimulieren. Dann verglichen sie die Antworten. Während beide Zelltypen auf künstliche Muster identisch reagierten, fiel ihre Antwort bei natürlichen Erregungsmustern unterschiedlich aus.

„Wer Nervenzellen untersucht, sollte natürliche Frequenzen und Feuermuster verwenden, damit die Ergebnisse möglichst gut auf den lebenden Organismus übertragbar sind“, folgert Krieger. Die Studie veröffentlichte er gemeinsam mit Kollegen in der Fachzeitschrift Frontiers in Cellular Neuroscience.

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Veröffentlicht
Mittwoch
30. August 2017
09.21 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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Gehirn und Bewusstsein

Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.

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