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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Landkarte mit Diagrammen
Statistische Informationen ergeben manchmal nur Sinn, wenn sie mit Rauminformationen verknüpft werden.
© Frank Dickmann
Infotag

Geoinformationen für alle

Was man mit Rauminformationen alles machen kann – und wie es geht.

Weil nicht nur Geowissenschaftler raumbezogene Daten brauchen, gibt es an der RUB seit kurzem das Interdisziplinäre Zentrum für Geoinformationen (IZG). Hier finden Studierende, Lehrende und Forschende aller Fachrichtungen kompetente Ansprechpartner, wenn es darum geht, solche Daten zu nutzen, auszuwerten oder zu verknüpfen. Am 8. Februar 2018 zwischen 10 und 16 Uhr im Raum SSC 2/119 können alle Interessierten das Zentrum und seine Services kennenlernen beim ersten GIS-Day RUB. Interessierte können sich per Mail angemelden.

GIS steht für Geoinformationssystem – und solche Systeme sind für viele Fachrichtungen von Nutzen. Das Programm des GIS-Day hält zahlreiche Beispiele bereit, wie etwa die Analyse der Lebenswelten von Jugendlichen in Mülheim, eine Karte der Bildungsteilhabe in NRW, die Darstellung der Wasserbewirtschaftung oder die 3D-Modellierung im ältesten Goldbergwerk. „Da zahlreiche Entscheidungen einen Raumbezug aufweisen, ist die Nutzung moderner Geoinformationstechnologien fächerübergreifend notwendig“, sagt Prof. Dr. Carsten Jürgens, der das Zentrum leitet.

Infos, Austausch, Weiterbildung

Ziel des Zentrums ist es, möglichst alle Disziplinen der RUB über das Thema Geoinformation und Rauminformation auf den Laufenden zu halten, Datenquellen und Methoden zur Analyse auszutauschen und Weiterbildung anzubieten. „Mit diesem Zentrum wird es möglich, über die Grenzen des Faches Geographie hinaus zu gehen. So können wir den vielfältigen, voneinander abhängigen Prozessen einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft durch interdisziplinäre Analysen gerecht werden“, so Carsten Jürgens.

Im Zentrum haben sich nicht nur Geowissenschaftler, sondern auch Mediziner, Sozialwissenschaftler, Bauingenieure und Vertreter der RUB-Verwaltung zusammengeschlossen.

Angeklickt
  • Webseite des neuen Zentrums

 

Veröffentlicht
Dienstag
6. Februar 2018
09.13 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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Digitalisierung

Die RUB nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung, Lehre und Verwaltung und erforscht Digitalisierung als gesellschaftliches Phänomen.

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