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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Grenzgänger
Porträt
Prof. Dr. Clara Saraceno erforscht die Grenzen der Lasertechnik.
© Damian Gorczany
Laser

Eines der wertvollsten wissenschaftlichen Werkzeuge

Bei Lasern denken viele zunächst an Lichtschwerter aus Science-Fiction-Filmen, sagt Clara Saraceno. Die gibt es zwar nicht. Aber dafür kann die Technik vieles andere.

Laserlicht ist eines der nützlichsten Werkzeuge, das Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern heute zur Verfügung steht, um die Geheimnisse der Natur zu entschlüsseln. Im Gegensatz zu herkömmlichem Licht kann es extrem stark in Raum und Zeit fokussiert werden.

Mit Laserpulsen von wenigen Femtosekunden Länge – eine Femtosekunde entspricht 0,000000000000001 Sekunden – können wir ultraschnelle Phänomene untersuchen, vergleichbar zum Fotografieren mit Blitzlicht: zum Beispiel die Bewegungen von Molekülen oder den Energiefluss in chemischen Reaktionen. Wenn wir das Laserlicht auf ein winziges Raumvolumen fokussieren, können wir sogar Bedingungen, wie sie im Inneren von Sternen auftreten, nachahmen. Mit Laserlicht können wir also eine unheimliche Bandbreite von Naturphänomenen untersuchen.

Ich erforsche die Grenzen dieser ultraschnellen Laser: Wie viel Leistung können sie erreichen? Wie kurz können die Pulse sein? Und wie hoch ihre Energie? Diese Arbeit erlaubt mir, in vorderster Reihe an aufregenden neuen wissenschaftlichen Entdeckungen mitzuwirken.

Veröffentlicht
Donnerstag
15. März 2018
09.53 Uhr
Von
Clara Saraceno
Dieser Artikel ist am 27. April 2018 in Rubin 1/2018 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Grenzgänger

Wissenschaft kann viel, aber nicht alles. Forscherinnen und Forscher der RUB sprechen darüber, wo ihre Disziplinen an Grenzen stoßen.

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