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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Zwei Forscher mit Mutterkraut im Labor
Prof. Dr. Dietmar Fischer (hinten) und sein Mitarbeiter Dr. Philipp Gobrecht wollen aus einem Inhaltsstoff des Mutterkrauts ein Medikament entwickeln.
© RUB, Marquard
Biologie

Pflanzenwirkstoff lässt verletzte Nerven schneller heilen

Trotz intensiver Forschung ist es in den vergangenen 30 Jahren nicht gelungen, die Behandlung von Nervenverletzungen wesentlich zu verbessern. Das könnte sich jetzt ändern.

Schäden an Nerven heilen sehr langsam oder gar nicht, oft bleiben dauerhafte Lähmungen zurück. Bisher gibt es kein wirksames Medikament, das die Heilung verbessert oder beschleunigt. Neurobiologen der RUB um Prof. Dr. Dietmar Fischer vom Lehrstuhl für Zellphysiologie haben eine mögliche Wirkstoffklasse ausgemacht: Bei Mäusen und Ratten konnten sie zum ersten Mal zeigen, dass Parthenolid aus dem Mutterkraut nach einer Verletzung des Ischiasnervs die Nervenfunktion deutlich verbessert.

Ziel: Ein Medikament entwickeln

In einem neuen Projekt, das im Oktober 2018 startet, wollen sie untersuchen, ob die Substanz auch bei anderen Verletzungsarten oder Nervenschmerzen wirksam ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Vorhaben mit rund 1,25 Millionen Euro für zunächst drei Jahre. Ziel ist es, ein Medikament zu entwickeln.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Montag
17. September 2018
08.59 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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