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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Hände halten Tabletten
Die zunehmende Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika ist eine Herausforderung für das Gesundheitssystem.
© RUB, Marquard
Neues Projekt

Antibiotikaresistente Bakterien bekämpfen

Neuartige Wirkmechanismen von Naturstoffen sollen das Problem eindämmen.

Resistente Bakterien verbreiten sich und gefährden die Wirksamkeit von Antibiotika weltweit. Forscherinnen und Forscher aus Wuppertal und Bochum wollen gemeinsam mit dem Dortmunder Lead Discovery Center neuartige Antibiotika entwickeln, die diese Resistenzen brechen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Vorhaben, das die Bergische Universität Wuppertal koordiniert, mit rund zwei Millionen Euro. Das Projekt ist am 1. April 2019 gestartet und läuft für dreieinhalb Jahre.

Das Projekt „Nanocombac“ – kurz für: „Naturstoff-Gold Nanocarrier-Konjugate, eine neuartige Dual-mode-Strategie zur Bekämpfung resistenter Bakterien“ – will antibakterielle Naturstoffe nutzen, um die Zellmembran resistenter Bakterien überwinden können. Die Substanzen verfügen über Wirkmechanismen, die kommerzielle Antibiotika bisher nicht adressieren. Ziel des Projektes ist es, den Weg für eine präklinische Validierung und eine zukünftige klinische Entwicklung zu ebnen.

Drei RUB-Gruppen beteiligt

Prof. Dr. Jürgen Scherkenbeck von der Bergischen Universität Wuppertal koordiniert das Projekt, das sein Arbeitsgebiet der Computer- und Medizinalchemie zusammenbringt mit den Bochumer Bereichen Nanopartikel-Synthese, Prof. Dr. Nils Metzler-Nolte, Biomolekulare NMR-Spektroskopie, Prof. Dr. Raphael Stoll, und biologische Testung sowie Toxizitätsprofiling, Prof. Dr. Julia Bandow.

Veröffentlicht
Mittwoch
10. April 2019
10.11 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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