Jump to navigation

Logo RUB
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Fakultäten und Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
    • Abonnieren
  • Rubens
    • Printarchiv
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion
  • Serviceangebote
    • Für RUB-Mitglieder
    • Für Pressevertreter
    • Sonstige Services
    • Social Media
  • Aktionen

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Forscher im Labor
Peter O’Mara aus Sydney (links) und Patrick Wilde aus Bochum arbeiten an einer elektrochemischen Zelle für die CO2-Reduktion.
© RUB, Kramer
Wie die Natur

CO2 mithilfe von Nanopartikeln in Rohstoffe umwandeln

Enzyme nutzen Kaskadenreaktionen, um komplexe Moleküle aus vergleichsweise simplen Rohstoffen herzustellen. Das Prinzip haben Forscher sich abgeschaut.

Ein internationales Forschungsteam hat Kohlendioxid mithilfe von Nanopartikeln in Rohstoffe umgewandelt. Das Prinzip dafür schauten sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RUB und University of New South Wales in Australien von Enzymen ab, die komplexe Moleküle in vielschrittigen Reaktionen herstellen. Diesen Mechanismus übertrug das Team auf metallische Nanopartikel, auch Nanozyme genannt. So erzeugten die Chemiker aus Kohlendioxid Ethanol und Propanol, die häufige Ausgangsstoffe für die chemische Industrie sind.

Das Team um Prof. Dr. Wolfgang Schuhmann vom Bochumer Zentrum für Elektrochemie sowie Prof. Dr. Corina Andronescu von der Universität Duisburg-Essen berichtet gemeinsam mit dem australischen Team um Prof. Dr. Justin Gooding und Prof. Dr. Richard Tilley im Journal of the American Chemical Society vom 25. August 2019.

Das Forschungsteam: Corina Andronescu, Wolfgang Schuhmann, Patrick Wilde, J. Justin Gooding und Peter O’Mara (von links)
© RUB, Kramer

„Die Kaskadenreaktionen der Enzyme auf katalytisch aktive Nanopartikel zu übertragen, könnte ein entscheidender Schritt im Design von Katalysatoren sein“, resümiert Wolfgang Schuhmann.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Freitag
27. September 2019
09.25 Uhr
Von
Julia Weiler
Share
Teilen

Chemie in Lösung

Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen zahlreiche Forschungsgruppen an der RUB herausfinden.

Mehr aus dem Dossier

Materialwissenschaft

Das gezielte Design von Werkstoffen mit bislang ungenutzten Eigenschaften soll neue Anwendungen möglich machen.

Mehr aus dem Dossier
Das könnte Sie auch interessieren
Enrique Mendez-Vega
Chemie

Nächster Schritt zu magnetischen organischen Molekülen

Tobias Thomanek, Enrique Mendez Vega und Wolfram Sander
Organische Chemie

Molekül verändert seine magnetischen Eigenschaften durch Licht

Alfred Ludwig
Interview

Entdeckungen sind die Hauptaufgabe

Derzeit beliebt
Chancengleichheit: Nach der Wahl der Gleichstellungsbeauftragten der RUB
Gewählt

Friederike Bergstedt bleibt Gleichstellungsbeauftragte

<div>
	Prorektor für Forschung, Transfer und wissenschaftlichen Nachwuchs Prof. Dr. Andreas Ostendorf und das Team der Worldfactory laden zur Kick-off-Veranstaltung ein.</div>
Startschuss

Neues Zentrum für Start-ups wird eröffnet

Porträt von Steffen Haupeltshofer und Simon Faissner
Medizin

Darm könnte an der Entstehung von Multipler Sklerose beteiligt sein

 
Mehr Wissenschaft
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Impressum
Datenschutz
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt