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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • Corina Andronescu, Tsvetan Tarnev und Harshitha Barike Ayappa besprechen ein Experiment mit dem elektrochemischen Rasterzellmikroskop.
    © RUB, Kramer
  • Das Forschungsteam: Corina Andronescu, Harshitha Barike Aiyappa, Wolfgang Schuhmann, Tsvetan Tarnev und Andrej Ernst  (von links)
    © RUB, Kramer
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Chemie

Aktivität von edelmetallfreien Katalysatorpartikeln bestimmen

Edelmetallfreie Nanopartikel könnten als Katalysatoren für die Wasserstoffgewinnung aus Wasser taugen. Weil sie so klein sind, sind ihre Eigenschaften schwer zu bestimmen.

Chemiker haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sie einzelne edelmetallfreie Nanopartikel-Katalysatoren charakterisieren können. Die Partikel könnten eine günstige Alternative zu Edelmetall-Katalysatoren darstellen, um Wasserstoff aus Wasser mittels Elektrolyse zu gewinnen. „Um effektive Nanopartikel zu entwickeln, müssen wir verstehen, wie Struktur und Aktivität einzelner Partikel oder kleiner Partikelgruppen zusammenhängen“, sagt Prof. Dr. Wolfgang Schuhmann vom Zentrum für Elektrochemie der RUB.

Ein neues Messverfahren für diesen Zweck beschreibt er mit den Bochumer Forschern Tsvetan Tarnev und Dr. Harshitha Barike Ayappa sowie Prof. Dr. Corina Andronescu von der Universität Duisburg-Essen und weiteren Kolleginnen und Kollegen in der Zeitschrift „Angewandte Chemie“ vom 1. Oktober 2019.

Analysen mit hohem Durchsatz

Bislang gibt es wenige Techniken, um die katalytische Aktivität einzelner oder weniger Nanopartikel zu erfassen. „Die Ströme, die gemessen werden müssen, sind extrem klein, und man muss einzelne oder wenige Nanopartikel finden und reproduzierbar vermessen können“, erklärt Schuhmann. Das Forschungsteam zeigte, dass solche Analysen auch mit hohem Durchsatz möglich sind – nämlich mit der elektrochemischen Rasterzellmikroskopie.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Freitag
4. Oktober 2019
08.49 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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Chemie in Lösung

Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen zahlreiche Forschungsgruppen an der RUB herausfinden.

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