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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Ein Körper ist für mich ...
Ines Teichert
Privatdozentin Dr. Ines Teichert arbeitet am Lehrstuhl Allgemeine und Molekulare Botanik.
© Damian Gorczany
Biologie

Nicht immer die Gesamtheit des Organismus

Menschen und Pilze unterscheiden sich in vielen Dingen – aber sie haben auch Gemeinsamkeiten.

Ein Körper ist für mich biologisch betrachtet eine abgegrenzte Form mit einer gewissen Funktion. Der menschliche Körper beispielsweise beschreibt die Gesamtheit des Organismus.

Bei Pilzen dagegen kennt man den Begriff des Fruchtkörpers. Fruchtkörper werden von vielen Pilzen während der sexuellen Vermehrung gebildet und stellen bei weitem nicht die Gesamtheit des Organismus dar, denn dieser besitzt außerdem eine Vielzahl von vegetativ wachsenden Zellen, die sogenannten Hyphen. In den Fruchtkörpern der Pilze werden die sexuellen Sporen gebildet und vor äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel UV-Strahlung oder Fraßfeinden geschützt. Die Entstehung solcher biologischen Körper ist hochkomplex und muss stark reguliert werden, damit es nicht zu Fehlfunktionen kommt.

Interessanterweise existieren trotz der großen Unterschiede zwischen Menschen und Pilzen gewisse konservierte Faktoren, welche in beiden Systemen die Differenzierung des Körpers beziehungsweise von Teilen des Körpers steuern.

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Veröffentlicht
Mittwoch
4. März 2020
09.53 Uhr
Von
Ines Teichert
Dieser Artikel ist am 4. Mai 2020 in Rubin 1/2020 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Ein Körper ist für mich ...

Unter einem Körper kann man vieles verstehen, je nachdem aus welcher wissenschaftlichen Disziplin man den Begriff betrachtet.

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Können Ingenieure Heilungsprozesse berechnen? Wo verläuft die Grenze zwischen Individuen? Und wie spielen Geist und Körper zusammen?

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