Jump to navigation

Logo RUB
  • Corona-Infos
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
    • Abonnieren
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie 17 Ziele
<div>
	Prof. Dr. Peter Mark hat an der RUB die Professur für Massivbau inne.</div>
Prof. Dr. Peter Mark hat an der RUB die Professur für Massivbau inne.
© Damian Gorczany
Bauwesen

Bauwerke materialschonend planen und lang erhalten

Die Forschung am Lehrstuhl für Massivbau der RUB trägt zum Erreichen der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung bei, die die UN bis 2030 ausgegeben hat, unter anderem nachhaltige Infrastrukturen zu erschaffen.

Bis 2030 wird unsere Forschung dazu beitragen, dass Bauen mit Beton deutlich klimafreundlicher und ressourcenschonender wird. Für den Neubau entwickeln wir Entwurfsmethoden, um besonders effektive Formen zu finden. Mit topologischer Optimierung wird die Struktur in Richtung des Kraftflusses ausgerichtet, denn Beton ist – wie seine innere Bewehrung – beliebig formbar. Gegenüber konventionellen Bauweisen reduzieren sich die eingesetzten Materialmengen um bis zu 50 Prozent und mehr, was wir auch im Labor an realen Prototypen zeigen.

Zudem arbeiten wir an Erhalt und Rehabilitation von bestehenden Bauwerken. Ziel ist es, zum Beispiel Brücken länger sicher nutzen zu können und – falls dazu nötig – zu verstärken. Die Bauwerke werden mit Sensoren ausgestattet, um aus den realen Messdaten verbesserte Rechenmodelle abzuleiten, mit denen sich die Restnutzungsdauer abschätzen lässt. Mit der Methode der Temperaturinduktion können Bauwerke zudem weit effektiver verstärkt werden, da die Induktion die Tragwirkung der Verstärkungsbewehrung stark erhöht.

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Im Jahr 2015 haben sich die Vereinten Nationen auf 17 dringende Handlungsfelder verständigt, die von der Beendigung der Armut und des Hungers bis hin zu Klimaschutz, Gleichstellung oder Transparenz in Institutionen reichen. Die Agenda für nachhaltige Entwicklung ist ein Fahrplan bis zum Jahr 2030, der sich an Regierungen weltweit, aber auch an die Zivilgesellschaft, die Privatwirtschaft und die Wissenschaft richtet – alle sollen ihr Handeln an den Zielen ausrichten. Die Vision ist, Menschen in aller Welt ein Leben in Wohlstand und Frieden zu ermöglichen und unseren Planeten vor weiterer Schädigung zu schützen. Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RUB tragen mit ihrer Forschung zu der Agenda 2030 bei.

Die Forschung von Peter Mark trägt zu Ziel 9 „Industrie, Innovation und Infrastruktur“ bei.

Dokumentedownload
  • Artikel als PDF-Datei
Veröffentlicht
Dienstag
19. Oktober 2021
09.18 Uhr
Von
Prof. Dr. Peter Mark
Dieser Artikel ist am 2. November 2021 in Rubin 2/2021 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
Share
Teilen

17 Ziele

Die Serie wirft Schlaglichter auf RUB-Arbeiten, die zu den 17 UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung beitragen.

Mehr aus der Serie
Das könnte Sie auch interessieren
Porträt von Annette Hafner
Im Gespräch

„Aktuell gibt es mehr als genug Holz im Wald“

Windkanal
Bauingenieurwesen

Brückenbau mit Spoiler

Projektteam
Neues Schwerpunktprogramm

Schneller, präziser, ressourcenschonender bauen

Derzeit beliebt
KI: Das Bochumer Team mit Projektleiter Peter Salden, Nadine Lordick, Jonas Loschke und Maike Wiethoff (von links)
Künstliche Intelligenz

Bochumer Projekt schafft Klarheit zu KI-Tools für NRW-Hochschulen

Die neuen Gleichstellungsbeauftragten der RUB, Dr. Wanda Gerding (links) und Nadine Müller, stehen gemeinsam auf der Unibrücke. Im Hintergrund ist ein Teil des Campus zu sehen.
Erstmals als Tandem

Zwei neue Gleichstellungsbeauftragte wurden gewählt

Arne Ludwig
Physik

Die Kopplung zweier Quantenpunkte ist erstmals gelungen

 
Mehr Wissenschaft
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt