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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Jemand hält sein Bein.
Wenn das Knie schmerzt, kann Arthrose dahinter stecken.
© RUB, Marquard
Medizin

Bessere Versorgung bei Arthrose dank Smartphone

Ein aktuelles Forschungsprojekt untersucht ein digital unterstütztes Trainings- und Edukationsprogramm für Menschen mit Hüft- und/oder Kniearthrose. Teilnehmende gesucht.

Im Projekt SmArt-E – Smartphone-assistiertes Arthrosetraining mit Edukation – untersucht ein Forschungsteam eine neue bewegungsbezogene Versorgungsform zur Behandlung von Arthrose. Ziel des Projekts ist es, die Wirksamkeit und den Mehrwert einer App-assistierten Versorgungsform zu prüfen. Sie soll insbesondere die Schmerzen reduzieren und die körperliche Funktionsfähigkeit verbessern. An der Studie ist die Abteilung für Allgemeinmedizin der Ruhr-Universität Bochum beteiligt; die Federführung liegt bei der Hochschule für Gesundheit. Versicherte der Techniker Krankenkasse, die eine Hüft- oder/und Kniearthrose haben, sind zur Teilnahme eingeladen, alle Infos sind online.

Bewegung hilft

Weltweit sind immer mehr Menschen von Arthrose betroffen. Höheres Alter und zu wenig Bewegung gehören zu den Gründen. Erfolgreiche Interventionen zur Behandlung von Arthrose basieren darauf, Betroffene zu Bewegung im Alltag zu animieren, ihnen ein gezieltes Training anzubieten und sie darin zu schulen, ihr Verhalten zu ändern. Diese Optionen werden jedoch zu wenig eingesetzt oder nur von wenigen Betroffenen genutzt. Hier setzt das Forschungsprojekt SmArt-E an, das ein digital unterstütztes Trainings- und Edukationsprogramm für Menschen mit Knie- und/oder Hüftarthrose in den Regionen Bochum/Dortmund/Essen, Cottbus-Senftenberg und Tübingen erprobt.

Anleitung in der Praxis und per App

Im Projekt werden Menschen mit Arthrose von Physiotherapeuten angeleitet und begleitend über eine App unterstützt. Training und Edukation finden zunächst in der Physiotherapiepraxis als Einzel- oder Gruppentermine statt, wobei die App von Beginn an integriert wird. Im Anschluss trainieren die Betroffenen selbstständig zuhause weiter. Dabei werden sie von ihren Therapeuten und der App mit individuell ausgesuchten Übungen und Informationen rund um die Erkrankung unterstützt und dazu motiviert, ihre körperliche Aktivität zu steigern. Die Programmelemente sind international erprobt und orientieren sich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Förderung

Das Forschungsprojekt wird durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördert (Förderkennzeichen 01NVF20010).

Veröffentlicht
Donnerstag
9. Februar 2023
14.46 Uhr
Von
Hochschule für Gesundheit
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