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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Kinder zeigen auf eine Projektion von Wetterdaten
Das Projekt unterstützt und fördert Unternehmertum für den Klimaschutz.
© A. Rienow
Projektstart

Mit KI- und Klimaschutzexpertise werden Jugendliche aktiv

Das Projekt bietet Lernmodule für die Klassen 10 bis 13. Die machen Jugendliche fit für eigene Nachhaltigkeitsprojekte.

Der Klimawandel ist die größte Herausforderung der Menschheit. Damit Jugendliche ihm etwas entgegensetzen können, starten die Gesellschaft für Informatik und die Universitäten Paderborn und Bochum am 1. Juni 2023 das Pilotprojekt „Climate Data Entrepreneurial Club“. Darin können Schülerinnen und Schüler Expertise in Informatik, Erdbeobachtung und Pädagogik erwerben, um eigene Nachhaltigkeitsprojekte anzustoßen und prototypisch umzusetzen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert das Projekt mit rund einer Million Euro für zwei Jahre. An der Ruhr-Universität Bochum ist die Arbeitsgruppe Geomatik von Prof. Dr. Andreas Rienow am Projekt beteiligt.

Mitmachen
  • Interessierte finden alle Informationen online

Teilnehmende arbeiten mit echten Daten

Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 bis 13 (Alter 16 bis 19 Jahre). Durch leicht anpassbare und erweiterbare Lernmodule werden sie im Bereich Digital-, KI- und Datenkompetenzen geschult. „Die Lernmodule sollen den Jugendlichen helfen, sich mit Klimadaten und deren KI-basierter Nutzung auseinanderzusetzen und eigene Projektideen an der Schnittstelle von (Umwelt-)Informatik und Nachhaltigkeit zu entwickeln“, erklärt Andreas Rienow. Dabei arbeiten die Teilnehmenden mit Daten aus europäischen und deutschen Satellitenmissionen wie dem Copernicus Erdbeobachtungsprogramm und anderen Satellitenmissionen wie EnMap, TerraSAR-X/TanDEM-X und der Sentinel-Flotte. „Unser Ziel ist es, die Jugendlichen zur Gründung von gemeinwohlorientierten Unternehmungen zu ermutigen, die ihre Projektideen prototypisch umsetzen“, so Rienow .

Insbesondere Mädchen und junge Frauen sollen durch die Beschäftigung mit Geo- und Erdbeobachtungsdaten sowie dem selbstwirksamen Maker-Ansatz ermutigt und bestärkt werden, sich mit Informatik und Data Science auseinanderzusetzen und aktiv an der Entwicklung von Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels teilzunehmen.

Das Projektteam legt großen Wert auf die Verbreitung der gewonnenen Erkenntnisse und den Austausch mit Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft. Dafür aktivieren die Initiatoren ein Netzwerk aus Wissenschaft, Praxis und bildungspolitischen Akteurinnen und Akteuren, um die Ergebnisse langfristig in der schulischen und außerschulischen Bildung zu verankern. Im Laufe des Projekts werden neben den Hackathons auch offene Werkstätten stattfinden, die die Bedürfnisse der verschiedenen Akteursgruppen klären und die Einbindung der Forschungsergebnisse in etablierte Strukturen sicherstellen.

Veröffentlicht
Donnerstag
1. Juni 2023
09.33 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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