Jump to navigation

Logo RUB
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Frau hält sich den Bauch vor einem MRT
Ständige Beschwerden, aber keine Untersuchung ergibt etwas? Für Menschen, die das kennen, gibt es ein neues Gruppenangebot.
© RUB, Marquard
Psychologie

Neues Therapieangebot gegen somatische Beschwerden

Dauernde Beschwerden ohne ärztlichen Befund können sehr belastend sein. In einer Gruppentherapie können Betroffene lernen, besser damit umzugehen.

Anhaltende oder wiederkehrende Schmerzen in unterschiedlichen Körperregionen wie etwa Kopf-, Bauch- oder Gliederschmerzen, ständige Erschöpfung, und keine Ärztin und kein Arzt kann körperliche Gründe dafür feststellen: An Menschen mit solchen sogenannten somatischen Beschwerden richtet sich ein neues Behandlungsangebot des Forschungszentrums für psychische Gesundheit der Ruhr-Universität Bochum. Das Gruppenangebot mit Erfahrungsaustausch und Verhaltenstherapie umfasst acht Sitzungen und wird wissenschaftlich begleitet. Patientinnen und Patienten zwischen 18 und 70 Jahren können sich per Mail an soma-gruppe@ruhr-uni-bochum.de anmelden.

Ständig erschöpft ohne Grund

Somatische Beschwerden können zum Beispiel Schmerzen sein, vor allem Kopf-, Bauch-, Rücken- und Muskelschmerzen. Aber auch Magen- und Darmprobleme wie Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall und Verstopfung, sowie Kreislaufstörungen wie Benommenheit, Herzrasen und Beklemmungsgefühle, Erschöpfung, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen, für die sich keine Erklärung findet, gehören dazu.

Wer seit mindestens sechs Monaten unter solchen Beschwerden leidet und keinen ärztlichen Befund hat, kann an dem neuen Gruppenangebot teilnehmen. Es kombiniert Verhaltenstherapie und Erfahrungsaustausch. Durch gezielte Übungen und Techniken lernen die Teilnehmenden, ihre Beschwerden und Symptome zu verstehen, zu reduzieren und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Das Angebot wird von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert und wissenschaftlich begleitet. Vor und nach dem Programm werden die Teilnehmenden gebeten, Fragebögen am PC auszufüllen, die dabei helfen, die Wirksamkeit der Maßnahme zu beurteilen. Das Ausfüllen der Fragebögen dauert je etwa eine halbe Stunde.

Veröffentlicht
Dienstag
20. Juni 2023
10.30 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
Share
Teilen
Das könnte Sie auch interessieren
Frau hat Angst und hält ihren Kopf
Aktionswoche

Psychische Gesundheit fördern

Psychologie: Dorothea Metzen und Prof. Dr. Sebastian Ocklenburg
Psychologie

Was der Klimawandel mit Gehirn und Seele macht

Zwei Personen in weißen Kitteln
Medizin

Ablation sichert Überlebensvorteile bei terminaler Herzschwäche

Derzeit beliebt
Mail-App auf dem Bildschirm eines Tablets
Eindeutig und transparent

Die neuen E-Mail-Adressen für die RUB

Blick in den Untersuchungsraum
Innovative Bildgebung

Post-Covid und Muskelschmerz

Grafik mit Elementen zur Erstsemesterbegrüßung am 9. Oktober 2023
Wintersemester 2023/2024

Start ins Studium

 
Mehr Wissenschaft
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt