Serie Medien-Tipp
Die Nutzung des Terahertzspektrums erfordert hochintegrierte Schaltungen. © RUB, Marquard

Film Wie sich die Terahertz-Lücke schließen soll

Die neuesten Entwicklungen der Halbleitertechnologie erlauben die praktische Nutzung von Terahertzwellen. Wie das geht, erklärt ein Film. 

Terahertz-Wellen haben verschiedene Vorteile, ließen sich aber bislang nicht in der Praxis nutzen. Ein interdisziplinäres Forschungsnetzwerk in Nordrhein-Westfalen hat sich zusammengeschlossen, um die Lücke zu schließen. Ein Film veranschaulicht die Arbeit. 

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Netzwerk terahertz.NRW

Das Netzwerk terahertz.NRW unter Koordination des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik in Wachtberg wird seit 2022 gefördert. Neben der Ruhr-Universität Bochum sind das Fraunhofer Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme sowie die Universitäten Duisburg-Essen und Wuppertal beteiligt und werden mit 18 Millionen Euro vom Land unterstützt. Der Kristallisationspunkt des Netzwerkes bildet der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Sonderforschungsbereich MARIE sowie die bisherige Zusammenarbeit in einem der vier 6G-Forschungs-Hubs, mit denen die Bundesregierung anwendungsnahe Forschung im Bereich der 6G-Technologie fördert.
 

Veröffentlicht

Freitag
08. November 2024
11:37 Uhr

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