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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Spaten im Sand: ein Stellvertreterbild für den Spatenstich
Mit dem Spatenstich geht es los: Am Gesundheitscampus beginnen die Arbeiten für den neuen Forschungsbau.
© RUB, Marquard
Spatenstich

Forschungsbau steht in den Startlöchern

Auf dem Baufeld am Gesundheitscampus beginnen die Arbeiten an einem neuen Forschungszentrum. Wissenschaftler verfolgen dort künftig einen neuen Ansatz zur Frühdiagnose von Krebs oder Alzheimer.

Am Anfang steht exzellente Forschung verknüpft mit einer zündenden Idee, dann folgen Anträge, Bewilligung und Planung, jetzt wird gebaut. Das Zentrum für molekulare Proteindiagnostik (Prodi) steht in den Startlöchern.

Am Gesundheitscampus, eingerahmt von der Hochschule für Gesundheit und von der Fakultät für Sportwissenschaft der RUB, schließt das Zentrum städtebaulich eine Lücke. Mit der Arbeit, die Forscher und Kliniker dort künftig leisten werden, schlägt es zudem eine Brücke zu den Universitätskliniken.

In unseren Köpfen ist das Gebäude längst fertig.

– Klaus Gerwert

Unter einem Dach verfolgen die Forscher dort künftig den innovativen Ansatz der Proteindiagnostik, um Krebs und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer früher zu erkennen und präziser zu diagnostizieren. „Mit verbesserter Diagnostik kann sehr viel gezielter und damit viel erfolgreicher therapiert werden“, so Prof. Dr. Klaus Gerwert, Gründungsdirektor von Prodi.

Hatten sichtlich viel Spaß beim Spatenstich (von links): Helmut Heitkamp (Bau- und Liegenschaftsbetrieb, Dortmund), Thomas Grünewald (Staatssekretär, NRW-Wissenschaftsministerium), Thomas Rachel (Staatssekretär, Bundesforschungsministerium), Martin Chaumet (Bau- und Liegenschaftsbetrieb, Düsseldorf), Klaus Gerwert (Biophysik, RUB), Thomas Eiskirch (Oberbürgermeister der Stadt Bochum), Axel Schölmerich (Rektor der RUB)
© RUB, Marquard

„In unseren Köpfen ist das Gebäude längst fertig“, sagte Gerwert anlässlich des Spatenstichs. Das bezieht sich nicht nur auf die detaillierte Planung des Baus, sondern auch darauf, dass die Forscher es kaum noch erwarten können, bis Prodi steht.

Ein Alleinstellungsmerkmal

Der Parlamentarische Staatssekretär aus dem Bundesforschungsministerium, Thomas Rachel, bezeichnete das Vorhaben und diese Bündelung des Know-hows als „Alleinstellungsmerkmal“ für die Ruhr-Universität Bochum.

Staatssekretär Dr. Thomas Grünewald aus dem NRW-Wissenschaftsministerium gratulierte der RUB zu dem herausragenden Erfolg, mit Prodi den nunmehr zweiten von insgesamt vier eingeworbenen Forschungsbauten in der gemeinsamen Bund-Länder-Finanzierung errichten zu können.

Prodi auf einen Blick

Prodi stärkt den Forschungsverbund Protein Research Unit Ruhr within Europe – Pure. Beste Forschungsbedingungen bietet das Gebäude ab Herbst 2018 rund 150 Wissenschaftlern des Pure-Konsortiums auf einer Gesamtnutzfläche von 4.300 Quadratmetern – verteilt auf vier Stockwerke. Prodi beherbergt ein klinisches Studienzentrum sowie Arbeitsbereiche für Biophotonik, Proteomanalytik und Bioinformatik.

Prodi ist der zweite Forschungsbau der RUB. Die Gesamtkosten für Bau und Erstausstattung in Höhe von 48 Millionen Euro tragen der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam, hinzu kommen rund drei Millionen Euro an Bauzeitzinsen und Risikovorsorge. Bauherr ist der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB).

Veröffentlicht
Donnerstag
3. November 2016
09.22 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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