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NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen (links) hat das Women Professors Forum besucht – initiiert wurde das Netzwerk von Martina Havenith.
NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen (links) hat das Women Professors Forum besucht – initiiert wurde das Netzwerk von Martina Havenith.
© RUB, Marquard
Women Professors Forum

Das Frauennetzwerk wächst

Unter der Schirmherrschaft der NRW-Wissenschaftsministerin will das Netzwerk der Professorinnen neue Maßnahmen für mehr Chancengleichheit ausloten – und die Partneruniversität Dortmund involvieren.

Gut drei Jahre nach seiner Gründung hat das Women Professors Forum, kurz WPF, schon viel bewegt und erreicht. Initiiert von Prof. Dr. Martina Havenith ist das Netzwerk 2015 als Spin-off aus dem Exzellenzcluster Resolv hervorgegangen und umfasst mittlerweile Professorinnen aus allen Fakultäten der RUB. NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat das Forum am 8. Oktober 2018 als neue Schirmherrin besucht.

„Ich habe die Schirmherrschaft gerne übernommen, denn Netzwerke wie das Women Professors Forum leisten einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit in der Wissenschaft“, sagte Pfeiffer-Poensgen im Kreis von rund 40 Professorinnen der RUB.

  • Gut besucht: Rund 40 Professorinnen der RUB haben am Austausch im Forschungsbau Zemos teilgenommen.
    © RUB, Marquard
  • Initiatorin Martina Havenith: „Als Netzwerk haben wir eine gewichtige Stimme.“
    © RUB, Marquard
  • Prof. Dr. Kristina Tschulik hat der Wissenschaftsministerin das Mentoringprogramm des WPF vorgestellt.
    © RUB, Marquard
  • Isabel Pfeiffer-Poensgen, Barbara Welzel und Martina Havenith (von links) haben im Kreis der Professorinnen offene Fragen diskutiert.
    © RUB, Marquard
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Die Ministerin hat sich über noch offene aktuelle Fragestellungen im Rahmen des wissenschaftlichen Berufs mit den Teilnehmerinnen ausgetauscht. „Was können wir machen, um die Chancengleichheit und die Vielfalt in der akademischen Gemeinschaft zu verbessern? Die Frage ist noch nicht umfangreich beantwortet“, sagte Initiatorin und Resolv-Sprecherin Martina Havenith, „aber als Netzwerk haben wir eine gewichtige Stimme“.

Die Diskussionsrunde im WPF drehte sich um konkrete Maßnahmen, um Familie und Karriere zu kombinieren, und um die Bedeutung von Vorbildern bei der Wahl von Karriereperspektiven. Engagiert und kontrovers haben die Professorinnen mit der Ministerin Lösungen erörtert – beispielsweise eine mehrjährige Unterstützung für Frauen nach der Geburt eines Kindes, Coaching-Instrumente oder Beratungsprogramme.

Zusammen mit dem Partner Dortmund

Neben der Wissenschaftsministerin begrüßte das WPF einen weiteren besonderen Gast. Für das Rektorat der Technischen Universität (TU) Dortmund hat Prof. Dr. Barbara Welzel, Prorektorin für Diversitätsmanagement, an der Runde teilgenommen. Die RUB und die TU Dortmund sind gemeinsam Sprecherhochschulen des Resolv-Clusters. Einst als Maßnahme für mehr Chancengleichheit aus dem Cluster gegründet, soll das erfolgreiche WPF ab 2019 auch an der TU Dortmund etabliert werden.

Zur Einrichtung

Das Women Professors Forum will Nachwuchswissenschaftlerinnen Karrierewege aufzeigen, Frauen im Wissenschaftsbetrieb vielfältig unterstützen und den Anteil der Professorinnen an den Fakultäten und in den Entscheidungsgremien der RUB erhöhen. 2017 wurde die Initiative vom Rektorat mit dem Lore-Agnes-Preis ausgezeichnet.

Veröffentlicht
Mittwoch
10. Oktober 2018
13.03 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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