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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Ein Fußball liegt auf dem Rasen
Der Ball ist rund, das Spiel dauert 90 Minuten und der nächste Gegner ist immer der schwerste. Da damit aber längst nicht alle Fragen zum Fußball beantwortet sind, kooperiert der VfL Bochum mit Sportpsychologen der RUB.
© RUB, Kramer
Sportwissenschaft

Die Kooperation mit dem VfL Bochum wird fortgesetzt

Unter anderem wird eine Absolventin der RUB Sportpsychologin der Nachwuchsabteilung des Vereins.

Die Fakultät für Sportwissenschaft der RUB und der VfL Bochum kooperieren mindestens weitere drei Jahre lang. Die neue Vereinbarung der langjährigen Partner läuft bis 2022. Mit an Bord ist nun Prof. Dr. Michael Kellmann, Leiter des Lehr- und Forschungsbereichs Sportpsychologie.

Wir sitzen nicht nur da und warten, dass jemand mit einem Problem zu uns kommt.

– Annika Hof zum Berge

Ziel der Kooperation ist es, die Trainer und Spieler in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und sowohl in ihrer Persönlichkeit als auch der Leistungsfähigkeit bestmöglich zu fördern. Dazu gehört konkret, dass eine Masterabsolventin der Sportwissenschaft fortan das Talentwerk des VfL im außersportlichen Bereich unterstützt. Annika Hof zum Berge wird ab dem 1. Juli 2019 neue Sportpsychologin der Nachwuchsabteilung. Sie umschreibt ihr Arbeitsfeld wie folgt: „Unsere Arbeit umfasst mehr als das klassische Bild, das vom Psychologen existiert. Wir sitzen also nicht nur da und warten, dass jemand mit einem Problem zu uns kommt. Wir betreuen die Trainer und Spieler kontinuierlich vor Ort im Büro sowie am Trainingsplatz und wollen sie vorausschauend auf ihrem Weg begleiten. Da geht es um individuelle Begebenheiten, aber auch um die Interaktion innerhalb der Mannschaft mit dem Ziel, allen optimal in der Entwicklung zu helfen.“ Annika Hof zum Berge wird Trainingseinheiten und Spiele beobachten, um Erkenntnisse über die Interaktionen zwischen Spielern, auch untereinander, und Trainern zu sammeln.

Nach Unterzeichnung der Vereinbarung: Sebastian Schindzielorz, Annika Hof zum Berge, Michael Kellmann und Alexander Richter (von links)
© VfL Bochum 1848

Michael Kellmann, der als Ansprechpartner im Hintergrund agieren wird, fügt hinzu: „Wir verstehen uns als Unterstützung. Der Ansatz liegt klar auf Prävention und Kommunikation im Sinne der Leistungsoptimierung. Es gibt, insbesondere im Leistungssport, wiederkehrende, potenzielle Probleme für junge Menschen, die wir gar nicht erst entstehen lassen wollen, sei es schulischer, persönlicher oder anderer Natur. Der Profisport und die Vorbereitung darauf sind mit der Zeit immer komplexer geworden und wir haben validierte, wissenschaftliche Konzepte, die natürlich auf den jeweiligen Kontext angepasst werden. Die Anforderungen an die Spieler und der Druck sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Weitere Aspekte sind das Beanspruchungs- und Erholungsmanagement, bei dem es auch unterschiedliche Phasen und Bedürfnisse gibt.“

Die Kooperation mit der RUB ist ein weiterer Schritt zur Professionalisierung des Talentwerks.

– Sebastian Schindzielorz

Sebastian Schindzielorz, Geschäftsführer Sport des VfL, begrüßt die Zusammenarbeit: „Die Kooperation mit der RUB ist ein weiterer Schritt zur Professionalisierung des Talentwerks, der es uns ermöglicht, unsere Talente auf dem Weg zum Profifußballer noch besser zu unterstützen. Wir sind überzeugt, dass beide Parteien in großem Maße davon profitieren werden.“

Auch der Leiter des VfL-Talentwerks, Alexander Richter, erkennt einen enormen Mehrwert: „Ich freue mich, dass wir wieder vermehrt an wichtigen Bereichen wie Mentalität und Selbstauffassung arbeiten können. Wie gehen die Jungs auf den Platz und was denken sie in diesen Momenten? In diesen Bereichen werden wir merkbar an Qualität hinzugewinnen.“

Noch mehr VfL

Zufällig befinden sich die Kicker des VfL zurzeit zwecks sportmedizinischer Gesundheitsuntersuchung an der RUB-Fakultät für Sportwissenschaft. Wir berichten in einer Story auf unserem Intagram-Account sowie in einem Artikel darüber.

Veröffentlicht
Montag
24. Juni 2019
12.51 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
Dieser Artikel ist am 2. Juli 2019 in Rubens Nr. 263 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubens-Artikel sind hier zu finden.
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