Flagge zeigen am internationalen Tag der Toleranz: Die RUB und die Stadt sind dabei.
© RUB, Kramer

Event im Audimax Bochum für Toleranz

Zum internationalen Tag der Toleranz laden die Stadt und die RUB erstmals gemeinsam ein. Das Programm ist so bunt wie unsere Gesellschaft.

Bochum für Toleranz heißt es anlässlich des internationalen Tags der Toleranz mit Aktions- und Informationsständen, einem bunt gemischten Bühnenprogramm und den Comedians von Rebell Comedy am Abend. Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Bochum und die Fakultät für Sozialwissenschaft der RUB laden zur ersten gemeinsamen und öffentlichen Demokratie- und Integrationskonferenz ein.

Termin und Anmeldung

Das Event findet am Samstag, 16. November 2019, ab 15 Uhr im Audimax statt. Der Eintritt ist frei. Die Veranstalter bitten um vorherige kostenlose Registrierung.

In Bochum gibt es ein breites gesellschaftliches Engagement, wenn es um Fragen von gelebter Integration und Offenheit für verschiedene Auffassungen geht. Was ist die besondere Bochumer Toleranz? Wie kann sich jede einzelne und jeder einzelne für gelebte Demokratie einsetzen? Und worüber reden wir, wenn wir von Demokratie sprechen? Moderiert von Marija Bakker kommen verschiedene Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft zu Wort. Abgerundet durch musikalische Akzente wechseln sich Impulse, Diskussionen und ein Ausschnitt der Bochumer Theaterfamilie Rangarang ab, bevor Rebell Comedy mit viel Humor und nicht weniger kritisch Stoff zum Nachdenken liefern.

Programm und Partner

Ab 15 Uhr werden im Foyer des Audimax an über 30 Aktions- und Informationsständen Initiativen aus Bochum und Umgebung Mitwirkungsmöglichkeiten präsentieren. Um 16.30 Uhr beginnt das Bühnenprogramm im Großen Saal.

Veranstalter sind das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Bochum und Prof. Dr. Ludger Pries, Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie an der Fakultät für Sozialwissenschaft der RUB. Zu den Kooperationspartnern gehören unter anderem der Asta der RUB, die Musikschule Bochum, der Kinder- und Jugendring Bochum, das Bundesfamilienministerium sowie das Familienministerium des Landes NRW.

Veröffentlicht

Donnerstag
31. Oktober 2019
12:15 Uhr

Von

Jens Wylkop

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