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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • Gefragter Mann am Mikrofon: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (vierter von rechts) ist am St. Josef-Hospital in Bochum zu Gast .
    © KKB
  • Im Sinne der Rückverfolgbarkeit: Auch ein Bundesminister muss sich beim Termin im Klinikum ordnungsgemäß registrieren.
    © KKB
  • Im Hörsaalzentrum des St. Josef-Hospitals hat der Mnister mit Ärzten und Pflegekräften gesprochen.
    © KKB
  • Jens Spahn gehört als Bundesgesundheitsminister zu den Politikern, die wegen der Coronapandemie am meisten im Blickpunkt stehen.
    © KKB
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Ministerbesuch im RUB-Klinikum

„Wir haben viel getan, wir haben auch viel erreicht“

Begleitet von großem Medieninteresse hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn das Bochumer St. Josef-Hospital besucht und mit Ärzten und Pflegekräften diskutiert.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich zuversichtlich über die Chancen zur Bewältigung der Coronakrise gezeigt. „Wir wissen heute viel mehr über das Virus als zum Zeitpunkt des Ausbruchs“, sagte er bei einem Besuch des St. Josef-Hospitals in Bochum. Dort diskutierte er im Hörsaalzentrum – begleitet von CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak – eine Stunde lang mit Führungskräften aus der Klinik über notwendige Maßnahmen zur Eindämmung von Corona. Das Medieninteresse am Besuch des Ministers war groß. Schließlich zählt Spahn in Deutschland zurzeit zu den Politikern, die am meisten im Brennpunkt stehen.

Wo der Schuh drückt: Narkosemittel und OP-Hauben

„Wir haben viel getan, wir haben auch viel erreicht. Aber es liegen immer noch große Herausforderungen vor uns.“ Auf diesen Nenner brachte Prof. Dr. Christoph Hanefeld, Medizinischer Geschäftsführer des Katholischen Klinikums Bochum (KKB), die Anstrengungen seines Unternehmens als Teil des Universitätsklinikums der RUB. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzten die Chance, dem Minister aus ihrer täglichen Praxis aufzuzeigen, wo nach wie vor der Schuh drückt. So sind einige lebensnotwendige Medikamente wie etwa das Narkosemittel Propofol weiterhin knapp. Dasselbe gilt für OP-Hauben, die zurzeit kaum zu bekommen sind.

Harte Maßnahmen verteidigt

Seit Ausbruch der Krise hat das St. Josef-Hospital 89 Coronapatienten behandelt, 20 von ihnen auf der Intensivstation. 76 Patienten überlebten die Infektion. Sowohl der Minister als auch KKB-Chef Hanefeld verteidigten die harten Maßnahmen, mit der zur Bekämpfung der Krise weite Teile der deutschen Wirtschaft lahmgelegt worden waren. „Mit dem Wissen von damals war das richtig“, betonte Spahn.

Hanefeld verglich die Situation mit einem Damm, der zum Schutz gegen eine Sturmflut gebaut wird. Wenn die Flut dann kommt und der Damm hält, würde niemand kritisieren, dass er auch niedriger hätte gebaut werden können. Entscheidend sei, dass er hält. „Furchtbare Bilder wie aus Nord-Italien und aus dem Elsass wollten wir hier unbedingt vermeiden“, so Hanefeld.

„Das Virus ist da und es bleibt da“

Abstand, Hygiene und Alltagsmasken sind im Kampf gegen Corona die „besten Waffen” und dazu noch vergleichsweise milde, sagte Spahn. Sein Fazit: „Das Virus ist da und es bleibt da. Wir müssen lernen, damit zu leben und jeden Tag die richtige Balance zwischen Infektionsschutz, Alltag und Freiheit zu finden.“

Veröffentlicht
Mittwoch
2. September 2020
09.21 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
Dr. Jürgen Frech
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