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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

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	ZESS ist der erste Ankerpunkt für wissensintensive Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen auf Mark 51°7.</div>
ZESS ist der erste Ankerpunkt für wissensintensive Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen auf Mark 51°7.
© RUB, Kramer
Bildergalerie

Einblick in den Forschungsbau ZESS

Ein weiterer Meilenstein ist erreicht: Der Innenausbau ist geschafft. Die Bildergalerie zeigt, wie es aktuell im Forschungsbau aussieht.

„Das Gebäude ist zum avisierten Termin fertig geworden, das war eine super Teamleistung“, freut sich RUB-Baudezernentin Ina Schwarz. Am 7. Oktober 2021 hat sie die Schlüssel übernommen für ZESS, das Zentrum für das Engineering Smarter Produkt-Service-Systeme.

Nun geht es an die Einrichtung und Ausstattung der Räumlichkeiten, damit das Gebäude wie geplant zum Jahreswechsel 2021/2022 in Betrieb genommen werden kann.

  • Noch prägen Baukräne und Bagger das Bild von Mark 51°7. ZESS ist eines der ersten Gebäude, das auf dem ehemaligen Opel-Gelände in Betrieb genommen werden wird. Daneben wird bereits die Fläche für den Forschungsbau THINK erschlossen.
    © RUB, Kramer
  • Im Eingangsbereich treffen verschiedene Materialien aufeinander und erzeugen spannende Kontraste. Der hohe Luftraum wird gefüllt von röhrenartigen Pendelleuchten.
    © RUB, Kramer
  • Neben dem Eingangsbereich liegt der repräsentative Präsentations- und Interaktionsraum. Hier können interessierte Besuchergruppen einen Einblick in die aktuelle Forschung erhalten.
    © RUB, Kramer
  • Durch die Fenster flutet das Licht in den Workshopraum.
    © RUB, Kramer
  • Das Technik-Herz schlägt komplett im Inneren des Gebäudes anstatt, wie so oft, auf dem Dach. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Anlagen sind nicht der Witterung ausgesetzt.
    © RUB, Kramer
  • Auf dem Dach ist die erste Photovoltaik-Anlage der RUB verbaut. Weitere werden auf neuen Gebäuden folgen.
    © RUB, Kramer
  • Noch sind es zarte Pflänzchen, doch mit der Zeit werden sie zu einem grünen Teppich heranwachsen. Die Dachbegrünung hält mehr Wasser fest, bietet Lebensraum für Insekten und trägt zu einem angenehmen Klima im Gebäude bei.
    © RUB, Kramer
  • 10 Meter hoch, 33 Meter lang: Das integrierte, stützenlos überbaute Testfeld. Es verfügt außerdem über einen Laufkran an der Decke.
    © RUB, Kramer
  • In einem rund acht Meter hohen „Mobile Robotics“-Labor können Forschungsteams autonome Drohnen fliegen lassen.
    © RUB, Kramer
  • Der Innenhof ermöglicht einen Blick ins Grüne und lädt zum Verweilen ein.
    © RUB, Kramer
  • Noch ist der Fahrradständer spärlich bestückt. Auch dieses Dach wird übrigens begrünt.
    © RUB, Kramer
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Der Forschungsbau markiert den Auftakt auf dem zukünftigen Wissenschafts-, Technologie- und Gründerquartier an der Wittener Straße, einem Teil des ehemaligen Opel-Geländes in Bochum. Das Zentrum wird jeweils zur Hälfte durch den Bund und das Land NRW mit einer Fördersumme von rund 28 Millionen Euro unterstützt.

Ganzheitlicher, vernetzter Forschungsansatz

Ziel der Forschung ist es, die aus dem technologischen Wandel begründeten Veränderungen für Menschen, Prozesse und Organisationen und die Wechselwirkungen zur Technik zu untersuchen. Dazu sind die Fakultäten Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften, aber auch Psychologie und Mathematik eng miteinander vernetzt. Nach dem ganzheitlichen Ansatz wird der gesamte Lebenszyklus von Entwicklung und Produktion über Vertrieb bis zur Nutzung betrachtet.

Ein Teil des Projektteams (von links nach rechts): Jenny Klöppels (agn), Andreas Iselborn (Züblin), Volker Vollradt, Robert Grosche (beide RUB), Marieke Borgaes (PRISMA), Ina Schwarz (RUB), Amelie Gernart (agn) und Matthias Schmitz-Brauer (agn).
© RUB, Kramer
Eine Universität, drei Standorte

Campus, Innenstadt und Mark 51°7: Die Ruhr-Universität wächst und entwickelt sich an drei Standorten weiter.

Der ursprüngliche Campus ist die Keimzelle und das Gesicht der RUB und wird sukzessive modernisiert.

In der Bochumer Innenstadt ist die RUB im sogenannten Archäologie-Dreieck, im Blue Square und im Bochumer Fenster präsent.

Auf dem ehemaligen Opelgelände Mark 51°7 treibt die RUB mit ihren Partnern auf einem Technologiecampus künftig den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft voran.

Veröffentlicht
Montag
11. Oktober 2021
13.20 Uhr
Von
Sabrina Kircher (sk)
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Campusentwicklung

Der Campus wächst und ändert ständig sein Gesicht. Unser Dossier dokumentiert die Entwicklungen.

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