Bochum als Teil der Metropole Ruhr aus der Luft betrachtet
© RUB, Marquard

UA Ruhr Dritter KoMet-Tag findet doch rein virtuell statt

Das Kompetenzfeld Metropolenforschung der Universitätsallianz Ruhr sucht Wege zu klimaneutralen Städten. Geplant war ursprünglich eine hybride Veranstaltung. Aufgrund der Pandemie-Lage findet sie nun rein online statt.

Update vom 23.11.2021

Aufgrund der Pandemie-Lage findet die Veranstaltung nun doch rein online statt.

Ursprüngliche Meldung

Wie können Smart-City-Ansätze für die Bewältigung aktueller Herausforderungen einer klimaneutralen und resilienten Stadtentwicklung aus sozialer, technischer und ökologischer Perspektive genutzt werden? Welche (un)erwünschten Nebenwirkungen verbinden sich mit dem Konzept der Smart City? Wie lassen sich Resilienz und Nachhaltigkeit gemeinsam intelligent denken? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der Konferenz „Smart Metropolitan Solutions – Wege zu klimaneutralen und resilienten Städten“. Sie findet am 6. Dezember 2021 von 12.30 bis 18 Uhr statt. Ausgerichtet wird die Konferenz vom Kompetenzfeld Metropolenforschung (KoMet) der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) in Kooperation mit der Emschergenossenschaft; sie ist Teil des 3. KoMet-Tages.

Für und Wider der „Smart City“

Vor dem Hintergrund des European Green Deal der EU-Kommission fokussiert sich die Konferenz auf die Herausforderungen von smarten metropolitanen Ansätzen. Das Organisationskomitee um Prof. Dr. Stefan Greiving (Technische Universität Dortmund), Prof. Dr. Markus König (Ruhr-Universität Bochum) und Privatdozentin Dr. Ani Melkonyan-Gottschalk (Universität Duisburg-Essen) wird das Für und Wider der „Smart City“ mit Gästen und geladenen Vortragenden aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft kritisch beleuchten.

Die Veranstaltung ist hybrid. Die Teilnehmenden können sich virtuell oder in Präsenz beteiligen. Der KoMet-Tag findet im Veranstaltungszentrum der Ruhr-Universität Bochum statt. Die Anmeldung läuft seit dem 8. November 2021. Zugangsdaten und weitere Informationen werden den Angemeldeten kurz vor dem Termin via Email zugesendet.

UA Ruhr

Seit 2007 arbeiten die RUB, die TU Dortmund und die Universität Duisburg-Essen unter dem Dach der UA Ruhr strategisch eng zusammen. Durch Bündelung der Kräfte werden die Leistungen der Partneruniversitäten systematisch ausgebaut. Unter dem Motto „gemeinsam besser“ gibt es inzwischen über 100 Kooperationen in Forschung, Lehre und Verwaltung. Mit mehr als 120.000 Studierenden und nahezu 1.300 Professorinnen und Professoren gehört die UA Ruhr zu den größten und leistungsstärksten Wissenschaftsstandorten Deutschlands.

Veröffentlicht

Dienstag
09. November 2021
15:04 Uhr

Teilen