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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Ukraine: Grafik von Scholars at Risk mit Hand, die einen Stift hält
Das Scholars at Risk Network setzt sich unter anderem für bedrohte und zu Unrecht inhaftierte Studierende und Forschende in aller Welt ein.
© Scholars at Risk
Öffentliche Vortragsreihe

Freiheit und Mut zum Denken

Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges befasst sich eine Vortragsreihe mit Unterstützungsangeboten für gefährdete Studierende und Forschende sowie Fragen zu Wissenschaftsfreiheit und -verantwortung.

Gemeinsam mit verschiedenen Fachbereichen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und unter Schirmherrschaft des RUB-Rektorats bietet das International Office zusammen mit dem Scholars at Risk Network in New York seit 2021 ein Scholars-at-Risk-Advocacy-Seminar an. Darin setzen sich Studierende und Promovierende der RUB für bedrohte und zu Unrecht inhaftierte Studierende und Forschende in aller Welt ein. Im Sommersemester 2022 wird das Seminar durch eine öffentliche Vortragsreihe ergänzt: „Protecting and Promoting the Freedom and Courage to Think: Academic Freedom and Academic Responsibility in Global Perspective“.

Die Vorträge finden im Sommersemester montags ab 16 Uhr online auf Zoom statt. Die Vortragssprache ist Englisch. Die Auftaktveranstaltung ist am 11. April 2022 und trägt den Titel „Protecting the Freedom and Courage to Think in Times of War (and Beyond): What Role for Universities and University Networks?“. Nach einem Grußwort von RUB-Rektor Prof. Dr. Martin Paul hält Prof. Dr. Manfred Nowak den Hauptvortrag. Er ist Generalsekretär des Global Campus of Human Rights.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
  • Unterstützungsangebote der RUB für Betroffene des Ukraine-Krieges
Veröffentlicht
Donnerstag
7. April 2022
13.08 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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Ukraine

Seit Ende Februar 2022 herrscht in der Ukraine Krieg. Forschende der RUB schätzen die Lage ein, andere Mitglieder und Einrichtungen bieten Hilfe für Betroffene.

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