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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Mahlzeit
Es blüht und blüht – wie kann man da keine Frühlingsgefühle bekommen?
Es blüht und blüht – wie kann man da keine Frühlingsgefühle bekommen?
© Gemeinfrei
Frühlingsbeginn

Wo bleiben die Gefühle?

Wenn das Wetter nicht mitspielt, können nur Zahlen und Fakten den Frühling beweisen. Was Sie dazu unbedingt wissen müssen, hat unser Autor zusammengetragen.

Diese Rubens erscheint am 1. März. Das ist zugleich das Datum, das die Weltorganisation für Meteorologie offiziell als Frühlingsbeginn festgelegt hat. Ziel der Funktionäre ist es, Monatsmittelwerte und andere Statistiken besser vergleichen zu können. Das klingt wenig charmant und erinnert so gar nicht an den Frühling.

Genauso unromantisch gehen die Wissenschaftler mit dem kalendarischen Frühlingsbeginn um. Den habe ich immer mit der Tagundnachtgleiche am 21. März gleichgesetzt. Das ist grundsätzlich richtig, nur verschiebt sich dieser Tag kontinuierlich Richtung 20. März.

Immer früher Frühling

Nach neuesten Berechnungen werden ab 2048 Tagundnachtgleiche und Frühlingsanfang in Schaltjahren sogar schon auf den 19. März fallen. Wenn es so weiter geht, wird das Phänomen im Jahre 2525 vielleicht den 1. März erreichen, oder?

Zahlen und Fakten – und wo bleiben da die Frühlingsgefühle? Wenn ich mir die Wetteraussichten für den 1. März ansehe, so um die null Grad, werden die ohnehin noch warten müssen.

Veröffentlicht
Dienstag
1. März 2016
11.00 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
Dieser Artikel ist am 1. März 2016 in Rubens Nr. 208 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubens-Artikel sind hier zu finden.
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Mahlzeit

Ein kleiner Gruß, sozusagen im Vorbeigehen: Meist sehr persönlich und gern mit einem Augenzwinkern kommentieren wir den Uni-Alltag und das Leben überhaupt.

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