
Leistungssport Ich bin kein Olympionike
Unser Autor muss ein schlimmes Ereignis im Freibad verarbeiten.
Als Ende August plötzlich der Sommer hinter den finsteren Wolken hervorgekrochen kam, sind wir rasch ein paar Mal ins Freibad gefahren. Einmal war meine fünfjährige Nichte mit von der Partie – und lud im Kinderbecken prompt zum Wettschwimmen.
Das Wasser war extrem flach, und sie hatte eine Schwimmnudel und andere unlautere Hilfsmittel und womöglich irgendetwas eingenommen; jedenfalls wollte sie keine Urinprobe abgeben.
Es lief also nicht so gut.
Mehr so der Spaziergänger
Andererseits bin ich mehr so der Spaziergänger und weit davon entfernt, ein Leistungssportler zu sein. Umso mehr Respekt habe ich vor Leuten, die sowohl Leistungssportler sind als auch – beispielsweise Studentin oder Student. Ich denke da an unsere Olympiateilnehmer, die in Rio im und vor allem auf dem Wasser äußerst erfolgreich waren. Glückwunsch!
Gleichzeitig denke ich an Uta Streckert. Im September finden in Rio die paralympischen Spiele statt, und dort geht die RUB-Studentin in der Leichtathletik an den Start. Ich drücke ihr die Daumen!