Bei den Europäischen Hochschulmeisterschaften und bei Olympia regnete es 2016 für studentische Athleten der RUB so einige Medaillen.
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Jahresbericht 2016 Ruhr-Uni ist deutsche Nummer eins in Europa

Die RUB ist bei europäischen Hochschulmeisterschaften so erfolgreich gewesen wie sonst keine deutsche Uni.

Studierende der Ruhr-Uni haben 2016 bei den EUSA-Games, den europäischen Hochschulmeisterschaften, unter allen deutschen Unis die meisten Medaillen geholt: drei Mal Gold, vier Mal Silber und drei Mal Bronze. Diese Bilanz für den Hochschulsport Bochum hält der Jahresbericht des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband bereit. Auf Platz zwei und drei des internationalen Wettkampfrankings landen die Wettkampfgemeinschaften aus Heidelberg und Köln.

Auch beim Leistungsranking aller nationalen Hochschulmeisterschaften schaffte es der Hochschulsport Bochum auf das Treppchen: Mit 15 Mal Gold, 17 Mal Silber, 13 Mal Bronze musste das Bochumer Team sich lediglich Köln und München geschlagen geben.

Erfolge im Spitzensport

„Wir freuen uns riesig über die großartigen Erfolge der RUB-Studierenden bei den EUSA-Games 2016 und dem damit verbundenen ersten Platz im europäischen Ranking. Auch der dritte Platz im nationalen Ranking zeigt den Stellenwert des Spitzensports an der Ruhr-Universität“, sagt Daniel Krüger vom Hochschulport Bochum. „Wir werden auch in Zukunft die Sportlerinnen und Sportler der RUB organisatorisch und finanziell unterstützen, damit sie weiterhin diese tollen Erfolge erzielen können.“

Außer bei Hochschulmeisterschaften brillierten RUB-Studierende 2016 auch im professionellen Spitzensport. Für olympische Medaillen, Weltmeistertitel und viele weitere herausragende sportliche Leistungen ehrte Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich 96 studentische Athletinnen und Athleten bereits im November 2016.

Unveröffentlicht

Von

Tabea Steinhauer

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