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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Person hält ihre Hand hinter das Ohr
Um Sprache zu verstehen, braucht man sowohl die Hörfunktion als auch die geistige Leistung.
© RUB, Marquard
Brain Café

Wie sich das Hören auf die geistige Leistung im Alter auswirkt

Die Medizinerin Christiane Völter spricht über die Folgen von Schwerhörigkeit.

Der Sonderforschungsbereich 874 der RUB lädt wieder ins Brain Café ein. Die Vortragsreihe, in der neurowissenschaftliche Forschung für Laien verständlich aufbereitet wird, beschäftigt sich am 19. Februar 2020 mit der Verbindung von Hören und geistiger Leistungsfähigkeit. Der Vortrag von Privatdozentin Dr. Christiane Völter heißt „Hören und Kognition im höheren Lebensalter“. Völter leitet das Hörkompetenzzentrum an der Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am St.-Elisabeth-Hospital Bochum. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und findet in der Universitätsbibliothek der RUB, 1. Etage, Raum 9, statt. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten: per E-Mail oder telefonisch unter 0234 3226675.

Neueste Studien

Hören und Kognition sind eng miteinander verknüpft. Im Alter lassen sowohl Hörfunktion als auch geistige Leistung häufig nach. Um Sprache zu verstehen, bedarf es jedoch beider Fähigkeiten. Umgekehrt kann auch eine Hörstörung Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit im Alter haben; das haben Längsschnittuntersuchungen gezeigt. Christiane Völter erläutert die Wechselwirkungen zwischen Hören und Kognition und geht anhand der neuesten Studien der Frage nach, ob sich eine Demenz durch die Behandlung einer Hörstörung verhindern lassen könnte.

Veröffentlicht
Donnerstag
13. Februar 2020
09.22 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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