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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Studentin schließt eine Truhe mit einem Schloss zu.
Alles auf Anfang: Nach dem Spiel richtet RUB-Studentin Maja Ruhkamp den Spielraum wieder her.
© RUB, Marquard
Rätselspass

Die Herrin der Räume

Maja Ruhkamp beobachtet für ihren Job Menschen. Meistens macht das Spaß. Nur gegen Spielverderber hat sie etwas.

Mein Job ist es, Menschen einzuschließen. Mal in ein Detektivbüro, mal in ein Modeatelier. Das passiert aber nicht gegen ihren Willen. Denn ich betreue sogenannte Live-Adventure-Games. Dafür lassen sich Gruppen einsperren. Sie haben dann 60 Minuten Zeit, um sich mit Logik und Verstand wieder aus dem Raum zu spielen. Sie müssen dafür ein Rätsel nach dem nächsten lösen.

Gegen die Zeit

Während das Spiel läuft, bin ich der Gamemaster. Ich begleite die Teams beim Rätseln mit Hilfe von Kameras und Mikrofonen. Wenn es mal knifflig wird, dann helfe ich mit Hinweisen weiter, die ich per Bildschirmtext in den Raum schicke. Schließlich sollen alle Spaß haben und nicht zu lange einer falschen Fährte nachgehen. Denn es geht gegen die Zeit.

Um ein guter Gamemaster zu sein, musste ich selbst erst einmal verstehen, in welcher Reihenfolge die Rätsel im jeweiligen Raum zu spielen sind.

Insgesamt gibt es vier Themenräume. Jeder Raum hat eine eigene Geschichte, die ich dem Team vor dem Spiel erzähle. Als ich angefangen habe, betreute ich zunächst nur einen Raum. Die anderen sind nach und nach dazugekommen.

Nie langweilig

Es macht mir Spaß zu sehen, wie Teams zusammenarbeiten. Und wenn im Raum ein Witz gemacht wird, dann lache ich vor dem Bildschirm gerne mit. Anstrengend wird es nur, wenn sich Gruppen nicht an die Regeln halten. Dann muss ich darauf hinweisen, dass manche Sachen einfach nur Deko sind und nicht auseinandergenommen werden sollen.

Alles in allem kann ich sagen, dass die Arbeit als Gamemaster nie langweilig wird. Jede Gruppe ist anders, und man fiebert jedes Mal aufs Neue mit.

Mitmachen

Ein interessantes Ehrenamt, ein außergewöhnlicher Nebenjob oder ein spannendes Hobby: Wir wollen wissen, wer die Menschen sind, die über den RUB-Campus laufen. Was machen Sie, wenn Sie nicht an der Uni arbeiten, studieren, lehren und lernen? Interesse, dabei zu sein? Einfach eine E-Mail an die Redaktion schreiben. Wir freuen uns!

Veröffentlicht
Mittwoch
28. September 2016
09.36 Uhr
Von
Maja Ruhkamp
Protokoll: Katharina Gregor
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