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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Student im Fitnessstudio
„Ich mache Sport zum Spaß, aber mit persönlichen Zielen. Gewichtheben, Turnen in den Ringen oder mal ein Seil hochklettern”, sagt Vincent Braukämper.
© RUB, Marquard
Unternehmensgründung

Zwischen Studium, Sport und Selbstständigkeit

Vincent Braukämper hat während des Studiums ein Buch über Sporternährung geschrieben. Wie es dazu kam und welchen Tipp er für Studierende in der Lernphase hat, erzählt er im Interview.

Vincent Braukämper wartet nicht auf den Abschluss, um sein eigenes Unternehmen zu gründen. Der Student hat sich schon im Master als Personal Trainer selbstständig gemacht und ein Buch über Sporternährung geschrieben. Newsportal-Redakteurin Katharina Gregor hat ihm zum Interview im Unifit getroffen.

Herr Braukämper, was haben Sie heute denn schon gegessen?
Einen Proteinshake, drei Eier und einen Apfel.

Jetzt ist schon nachmittags. Was Warmes gibt es dann erst abends?
Genau. Ich esse abends warm. Das Frühstück fällt bei mir immer aus. Ich esse erst im Laufe des Mittags oder Nachmittages etwas. Davor mache ich aber schon Sport.

Essen scheint aber schon ein großes Thema für Sie zu sein. Sie haben schließlich auch das Sporternährungsbuch „Intelligent Essen“ geschrieben. Wie kam es dazu?
Das fing schon 2009 an. Eigentlich aus ganz persönlichem Interesse. Ich war sehr dünn und wollte etwas muskulöser werden. Habe dafür auch verschiedene Ernährungsweisen ausprobiert. Das hat allerdings nicht geklappt. Daraufhin wollte ich wissen, warum bestimmte Ernährungsweisen nicht funktionieren.

Originalveröffentlichung

Vincent Braukämper, „Intelligent Essen“, Selbstverlag, Bochum, 125 Seiten.

Wo haben Sie Ihr Wissen herbekommen?
Ich habe mich nicht nur mit Essen beschäftigt, sondern auch mit der ganzen Physiologie. Also damit, was Essen im Körper bewirkt. Dafür habe ich medizinische und ernährungswissenschaftliche Journals gelesen und mich mit Profis ausgetauscht. Im Großen und Ganzen ist Ernährung nicht kompliziert.

Und das Wissen wollten Sie mit anderen teilen?
Ich arbeite neben dem Studium bereits als Personal Trainer. Viele meiner Kunden haben zum Thema Ernährung immer die gleichen Fragen. Deshalb dachte ich mir, ich schreibe die wichtigsten Aspekte zu Ernährung auf. Damit jeder nachvollziehen kann, was für sie oder ihn als Ernährung passt. Ohne auf gut Glück irgendwelche Diäten ausprobieren zu müssen.

Gerade während der Gewerbegründung hat das Studium sehr darunter gelitten.

Neben dem Schreiben und der Selbstständigkeit als Personal Trainer sind Sie auch im Unifit als Trainer tätig. Wie vereinbaren Sie das alles mit Ihrem Studium?
Ich studiere Management and Economics im Master. Gerade während der Gewerbegründung hat das Studium sehr darunter gelitten. Die ganze Bürokratie hat viel Zeit gefressen. Ich habe das dann hauptsächlich in der vorlesungsfreien Zeit gemacht.

Ich bin mit dem Studium trotzdem schon im Verzug. Aber ich habe mir Prioritäten gesetzt. Das musste ich, und das wollte ich auch so.

Was planen Sie denn für die Zukunft?
Ich möchte mein Unternehmen während des Studiums noch weiter aufbauen. Ich plane, etwa zehn bis 15 Klienten zu betreuen.

Am meisten begeistert mich am Sport zu verstehen, wie Körper und Bewegungsapparat insgesamt funktionieren.

Und sportlich gesehen?
Ich bin kein Wettkampftyp. Ich mache Sport zum Spaß, aber mit persönlichen Zielen. Gewichtheben, Turnen in den Ringen oder mal ein Seil hochklettern. Am meisten begeistert mich am Sport zu verstehen, wie Körper und Bewegungsapparat insgesamt funktionieren und was ich persönlich alles schaffen kann. Dabei interessieren mich nicht die Leistungen von anderen. Ich bin mein eigener Gegner.

Haben Sie aus Ihrem Wissen rund um Ernährung vielleicht einen Tipp für Studierende, wie sie es einfacher durch Lernphasen schaffen?
Es ist natürlich schwierig, das so allgemein zu sagen. Kurzfristig können Koffein oder Guarana helfen. Was ich aber jedem empfehlen kann, ist, sich die Lernzeiten einzuteilen und bewusst Bewegungspausen zu machen. Man muss dann nicht laufen oder Sport machen, es kann auch ein Spaziergang sein. Bewegung wirkt sich auch auf das Gehirn positiv aus.

 

Veröffentlicht
Donnerstag
28. März 2019
10.11 Uhr
Von
Katharina Gregor (kg)
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